Wie kam es zu deiner Entscheidung, bei den Mad Dogs Mannheim zu spielen?
Nach dem Ende meiner College-Hockey-Karriere wusste ich, dass ich weiter Eishockey spielen wollte, war mir aber nicht sicher, wo. Sven Schmitz hat sich mit mir in Verbindung gesetzt und mir erzählt, was die Mad Dogs alles zu bieten haben. Und es war eine leichte Entscheidung, hier zu spielen.
Was glaubst du, kannst du in Mannheim und in der DFEL erwarten?
Nachdem ich von dem Erfolg der letzten Saison gehört habe, erwarte ich, dass unser Team gute Skills hat, hart arbeitet und entschlossen ist. Ich erwarte, dass die DFEL eine wettbewerbsfähige und herausfordernde Liga mit viel Körpereinsatz und Kampfgeist sein wird.
Was möchtest in das Team und auf dem Eis einbringen?
Ich möchte dem Team auf jede erdenkliche Weise helfen. Ich möchte eine 200-Fuß-Spielerin sein (Anm.: In allen Zonen präsent sein), die offensiv eine Gefahr darstellt, aber auch defensiv solide ist.
Foto: Mad Dogs Mannheim Frauen
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