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Fotografischer Rückblick auf das Pokal-Viertelfinale

Die Mad Dogs Frauen sicherten sich mit dem 5:0 gegen das U20-Perspektivteam des Deutschen Eishockey Bundes den Einzug ins Halbfinale. Das Final Four Turnier des DEB-Pokals im Fraueneishockey wird im Januar in Füssen ausgetragen. Das Viertelfinale hat Neckarlicht eingefangen. Wir bedanken uns für die tollen Bilder!

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Mannheim siegt im Pokal-Viertelfinale und löst Final Four-Ticket

Mit fünf Toren und null Gegentoren gegen das U20-Perspektivteam des Deutschen Eishockey Bundes (DEB) ziehen die Mad Dogs Frauen ins Halbfinale ein und werden im Januar in Füssen um den DEB-Pokal kämpfen. Gegnerinnen werden Meister ERC Ingolstadt Frauen, Vizemeister ECDC Memmingen Indians Frauen und die Frauen Eisbären Juniors Berlin sein.

Bereits in der dritten Minute sahen die Zuschauenden zwei Mannheimer Großchancen. Die Hausherrinnen hatten größere Spielanteile und mussten in der achten Minute zwei Strafminuten überstehen. Es waren die einzigen in der sehr fairen Partie. Auch in Unterzahl kam Mannheim einmal gefährlich vor das von Felicity Luby gehütete Tor des Perspektivkaders, die lange alle Versuche abwehren konnte. Ihre Teamkameradinnen hatten in der Drittelmitte eine gute Chance. Es waren dann die Gegnerinnen, die mit dem 1:0 in der 16. Minute durch Brittany Kucera ihre zahlreichen vorherigen Versuche erfolgreich abschlossen. Und zur richtigen Zeit 16 Sekunden vor der ersten Pause nachlegten.

Der Knoten war zwar geplatzt, und man blieb am Puck, das zweite Drittel verlief aber torlos, und zur Mitte des Spiels ausgeglichen, ehe Mannheim erneut die Initiative übernahm. Der DEB-Nachwuchs verstand es allerdings neben der sehr gut aufgelegten Luby die Räume eng zu machen. Auch nach einer sehenswerten Kombination von Tara Schmitz‘ Blueliner und Michelle Mohrs no-look-Rückhand fand der Puck in der 39. Minute nicht den Weg ins Tor und ging knapp daran vorbei.

Dementsprechenden Nachholbedarf verspürten die Gastgeberinnen im Schlussabschnitt, doch der DEB-Nachwuchs erledigte weiterhin gute Defensivarbeit. Es sollte wie im ersten Drittel ähnlich lange dauern. Dann jedoch langten die Mannheimerinnen noch dreimal mit Brittany Kucera (45‘), Yvette Reichelt (48‘) und Jennifer Miller (53‘) zu.

Die Gäste gingen damit dieses Mal torlos aus. Der sehr junge Kader hat sich nicht nur achtbar geschlagen, sondern konnte mit Sicherheit eine Menge wertvolle Erfahrungen verbuchen, die über das reine „Schnuppen von Bundesliga-Luft“ hinausgingen.

Die Mad Dogs Frauen beschließen mit diesem Sieg das Jahr 2022. Da die ursprünglich für den 7. und 8. Januar geplanten Matches gegen die Frauen Eisbären Juniors Berlin bereits am vergangenen Wochenende absolviert wurden, finden die nächsten Bundesliga-Spiele mit Mannheimer Beteiligung erst am 4. und 5. Februar zu Hause gegen Bergkamen statt. Schon vorher ist das Final Four des DEB-Pokals angesetzt, für das sich die Mannheimerinnen jetzt die Teilnahme gesichert haben.

10.12.2022 13:30 Mad Dogs Mannheim Frauen – DEB-U20-Perspektivteam 5:0 (2:0, 0:0, 3:0)

Tore:
1:0 (15:05) #18 Brittany Kucera (#64 Megan Forrest, #40 Jennifer Miller)
2:0 (19:44) #64 Megan Forrest
3:0 (44:05) #18 Brittany Kucera (#64 Megan Forrest, #25 Xenia Merkle)
4:0 (47:46) #5 Yvette Reichelt (#11 Lisa Heinz, #17 Selina Grösch)
5:0 (52:58) #40 Jennifer Miller

Strafminuten:
Mannheim 2, DEB-U20-Perspektivteam 0

Foto: Neckarlicht

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Mad Dogs Frauen empfangen DEB-U20-Perspektivteam zum Pokal-Viertelfinale

Einmal nicht am Samstagabend, sondern am Samstagmittag können Fans und Unterstützende der Mad Dogs Frauen eine Auszeit nehmen und das Team vor Ort in der kleinen SAP arena oder am Livestream anfeuern. Um 13:30 fällt der Puck, Gegner ist das U20-Perspektivteam des Deutschen Eishockey Bundes (DEB).

Die Spielerinnen um Coach Franziska Busch, die auch das U18-Nationalteam trainiert, setzten sich im Achtelfinale auswärts bei den FASS Berlin Frauen durch, die 2:5 unterlagen. Die Mannheimerinnen absolvierten ihr Achtelfinale ebenfalls auswärts und erfolgreich: 0:13 stand am Ende auf der Anzeigetafel der KEC-Frauen.

Vom derart deutlichen Ergebnis sollte man aber keine Rückschlüsse auf eine vermeintlich leichte Aufgabe ziehen, schon alleine, weil K.O.-Runden ihre eigenen Gesetze haben. Um sich mit dem Einzug ins Final Four zu beschenken, dürfte wieder einiges zu tun sein.

Wer also mehr als nur eine Pause vom vorweihnachtlichen Einkaufsstress sucht, hat dazu eine gute Gelegenheit. Und kann hoffentlich bei einer Bescherung vor den Festtagen im letzten Spiel des Jahres 2022 dabei sein.

Samstag, 10.12.2022 13:30 Mad Dogs Mannheim Frauen – DEB-U20-Perspektivteam
Livestream
Liveticker

Foto: Neckarlicht

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Der Sieg am Sonntag in Berlin in Bildern

Mit sechs Punkten kehrten die Mad Dogs Frauen aus Berlin zurück. Neckarlicht hat die dafür notwendige harte Arbeit fotografisch begleitet.

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Mad Dogs Frauen erarbeiten sich zweiten Sieg in der Hauptstadt

Nach einem zwischenzeitlichen Rückstand drehten die Mannheimerinnen das Spiel unter großer Anstrengung und holten zum zweiten Mal die volle Punktzahl in Berlin.

Die erste gute Chance am Sonntag hatten die Gäste direkt in der 1. Minute. Die Eisbärinnen aber antworteten mit einem deutlich stärkeren Auftritt als am Abend zuvor. Sie störten nicht nur den Mannheimer Aufbau durch frühes Forechecking, sondern setzten nach und sich in der gegnerischen Zone immer wieder fest. Ein Pfostenschuss von Anna-Maria Nickisch und eine weitere gute Gelegenheit gaben einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen würde. Nach einer Druckphase der Mannheimerinnen ging es wieder in die andere Richtung, wo Leonie Böttcher in der 14. Minute den Puck eroberte und auf Emmi-Lee Hanack passte, die zur 1:0-Führung abzog. In der Folge ließ Berlin nicht locker und setzte nach, aber Jessica Ekrt war stets zur Stelle.

Die lange Bank nutzten die Eisbärinnen im Mittelabschnitt als zusätzliches Druckmittel, aber spätestens Ekrt unterband die Angriffsversuche. Dann gelang es den Mad Dogs Frauen sich zu befreien, und plötzlich glich Megan Forrest zum 1:1 aus (25.). Nicht nur der Zwischenstand, auch das Spiel wurde ausgeglichener, und die Mannheimerinnen drehten nach gute drei Minuten die Partie. Yvette Reichelt verwertete den Rebound von Lucia Schmitz‘ Schuss auf die Schoner von Eisbärinnen-Torhüterin Karmena Lasis.

Chancen gab es nun auf beiden Seiten, zum Beispiel eine 2-auf-1-Situation für Mannheim, das im Spiel vermehrt die Initiative ergriffen hatte. Keine Blöße in Unterzahl gaben sich sowohl die Hausherrinnen als auch die Angereisten, nach einigen verhängten Strafen.

Mit dem engen Ergebnis ging es zum zweiten Mal in die Kabinenpause, aus der die Mad Dogs Frauen in das letzte Drittel besser als in den beiden Dritteln zuvor starteten. Um die 50 gespielte Minuten herum hatte Mannheim mehr vom Spiel, ehe Berlin wieder dominanter auftrat. Doch Tore fielen am zweiten Adventssonntag nicht mehr, woran auch die Herausnahme von Lasis aus dem Berliner Gehäuse knapp anderthalb Minuten vor dem Ende nichts änderte.

Nach wie vor ist der Einzug in die Playoffs der Fraueneishockey-Bundesliga (DFEL) noch nicht unter Dach und Fach, aber die Basis dafür wurde durch harte Arbeit und eine Energieleistung um sechs Zähler und damit ein gutes Stück verbessert.

Sonntag, 04.12.2022 Frauen Eisbären Juniors Berlin – Mad Dogs Mannheim Frauen 1:2 (1:0, 0:2, 0:0)

Tore:
1:0 (13:20) #61 Emmi-Lee Hanack (#91 Leonie Böttcher)
1:1 (24:55) #64 Megan Forrest (#11 Lisa Heinz, #5Yvette Reichelt)
1:2 (27:57) #5 Yvette Reichelt (#3 Lucia Schmitz, #33 Helen George)

Strafminuten:
Berlin 6, Mannheim 2

Fotos (03.12.2022): Neckarlicht

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Mannheim gewinnt erstes Auswärtsspiel gegen Berlin

Mit dem 0:2-Sieg bei den Frauen Eisbären Juniors Berlin nehmen die Mad Dogs Frauen erste Revanche für die Heimniederlagen und machen trotz reduzierten Kaders einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Playoff-Teilnahme.

Den Schwung der vielen Autobahnkilometer aufs Eis mitgenommen haben die Mannheimerinnen und dominierten das erste Drittel.

Eine Mannheimer Überzahl im Spiel in der 4. Minute konnte nicht genutzt werden, aber nach gut achteinhalb Minuten legte Brittany Kucera vor. Die Chancenverwertung ließ insgesamt zu wünschen übrig, weil teilweise lieber noch einmal gepasst wurde anstatt selbst zu versuchen, die Scheibe im Tor unterzubringen. Auch ließ man die Berlinerinnen durch kleine Fehler immer wieder ins Spiel kommen.

Mit 0:1 ging es auch in die Pause zum Mitteldrittel, welches einige Parallelen zum ersten aufwies. Nach wie vor zog man Pässe direkten Versuchen aufs Tor vor.

Der Spielstand änderte sich allerdings schneller. Nach nicht einmal einer knappen Minute erhöhte Hanna Amort auf 0:2. Auch die zweite Überzahl konnte nicht genutzt werden.

Das letzte Drittel verlief torlos, der aber nur aus 2 Mittelstürmerinnen, 6 Außenstürmerinnen, 4 Verteidigerinnen und Torhüterin Jessica Ekrt bestehende Kader zeichnete sich durch eine geschlossene Teamleistung, Fokussierung auf das Spiel und den unbedingten Willen auf den Sieg aus. Und so konnte Jessica Ekrt nicht nur einen Shutout, sondern mit ihrem Team, das sich der sportlichen Herausforderung stelle, auch einen Dreier feiern.

Zum Feiern besteht bekanntermaßen im Fraueneishockey an Samstagen wenig Zeit, da am Sonntag noch das zweite Auswärtsspiel um 13:00 ansteht.

Zum Spiel werden ein Livestream und Liveticker angeboten.


Samstag, 03.12.2022, Frauen Eisbären Juniors – Mad Dogs Mannheim 0:2 (0:1, 0:1, 0:0)

Tore:
0:1 (08:35) #18 Brittany Kucera
0:2 (20:52) #16 Hanna Amort (#19 Lea Welcke, #4 Tara Schmitz)

Strafminuten:
Berlin 4, Mannheim 2

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Vorgezogene Reise nach Berlin

Statt im neuen Jahr am 7. und 8. Januar müssen die Mad Dogs Frauen bereits am ersten Dezember-Wochenende zu den Auswärtsspielen in die Hauptstadt reisen. Als Grund für die Vorverlegung wurde die Möglichkeit genannt, dass die Frauen Eisbären Juniors Berlin zur vom 9.-15. Januar stattfindenden U18-WM in Ritten (Südtirol) mehr als drei Spielerinnen stellen könnten.

Gleich am ersten Spielwochenende dieser Saison der Fraueneishockey-Bundesliga (DFEL) trafen beide Teams aufeinander. Die Berlinerinnen setzten sich mit 1:2 und 2:3 jeweils in der Overtime durch und rechnen sich mit 12 Punkten und drei Zählern Punkten Rückstand auf den Tabellenvierten ESC Planegg noch Chancen auf die Playoff-Teilnahme aus. Der Vorsprung der Mad Dogs Frauen von 9 Punkten auf die Eisbärinnen relativiert sich etwas angesichts von zwei Spielen mehr, so dass man nicht von einem komfortablen Vorsprung sprechen kann.

Einmal mehr gilt es, die Busbeine schnell abzuschütteln und die optimale Leistung aufs Eis zu bringen, um den dritten Tabellenplatz zu stabilisieren.

Die Berlinerinnen streamen beide Spiele, für die es auch einen Liveticker geben wird.

Samstag, 03.12.2022 19:00
Livestream
Liveticker

Sonntag, 04.12.2022 13:00
Livestream
Liveticker

Foto: Neckarlicht

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Mad Dogs Frauen verlieren trotz großer Aufholjagd knapp heißen Fight gegen Planegg

Nach der frühen Mannheimer Führung traf Planeggs Julia Zorn gleich viermal hintereinander. Die Mannheimerinnen steckten nie auf, glichen aus und schnupperten an der Führung. Doch den Siegtreffer erzielte ESC-Stürmerin Kerstin Spielberger.

„Wer 1:0 führt, der stets verliert“ war das Motto im bitterkalten Miesbacher Eisstadion. Doch auf dem Eis ging es fair, aber heiß her. Den 9-Tore-Reigen eröffnete Lucia Schmitz, und der Mannheimer Lauf vom Vortag schien seine Fortsetzung zu finden. Den Mannheimer Plänen machte allerdings Julia Zorn für die Gastgeberinnen einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Und glich nicht nur eine gute Minute später aus, sondern schenkte noch zwei weitere Tore alleine im ersten Drittel ein. Planegg legte ein druckvolles erstes Drittel hin, Mannheim versuchte, möglichst viele Scheiben aufs Tor zu bringen.

Es sollte zunächst noch dicker kommen, der Torhunger von Julia Zorn war nach ihrem Hattrick hintereinander noch immer nicht gestillt. Konnte die erste Mannheimer Unterzahl noch schadlos überstanden werden, traf die ehemalige langjährige Kapitänin des Nationalteams in der 26. Minute zum vierten Mal.

Zu einem heißen Fight gehören immer zwei, und die Mad Dogs Frauen kämpften gegen den 3-Tore-Rückstand an und sich ins Spiel zurück. Lucia Schmitz traf auch beim 4:2-Anschlusstreffer, und mit einem kraftvollen wie trockenen Schuss erzielte Brittany Kucera das 4:3. Auf beiden Seiten hätte die Habenseite noch größer ausfallen können, aber Maria Huss auf Planegger Seite wie Michelle Teucke bei den Mad Dogs Frauen zeigten sehr starke Paraden.

Der starken Mannheimer Aufholjagd folgte ein schwacher und unsicherer Beginn des Schlussdrittels. Yvette Reichelt setzte dem in der 43. Minute ein Ende und glich aus. Und die Mad Dogs Frauen gingen mit zwei guten Chancen mit der Führung auf Tuchfühlung und hätten sich belohnen können, bis mit Kerstin Spielberger die zweite ehemalige ESC-Nationalspielerinn die erneute Führung der Gastgeberinnen herstellte. Trotz fast einer ganzen Minute doppelter Mannheimer Unterzahl und guten Chancen auf beiden Seiten verhinderten die Defensiven und Torhüterinnen beider Teams weitere Treffer, so dass die Gastgeberinnen mit der knappen Führung ihren einzigen Dreier dieser Saison gegen Mannheim zu Hause behalten.

Allen Spielerinnen auf beiden Seiten gilt es Respekt für eine starke kämpferische Leistung am Wochenende zu zollen, die richtig Lust auf Fraueneishockey gemacht hat.

Gab es am Sonntag keine weiteren Punkte zu holen, zeigt die Partie aber, dass es sich auch bei einem 3-Tore-Rückstand lohnt zu kämpfen. Und diese Erfahrung sollten die Mad Dogs Frauen als positive Erfahrung mit nach Mannheim nehmen. Am kommenden Wochenende steht eine weite Reise nach Berlin an, nachdem die Spiele vom Januar auf diesen Termin verlegt wurden.

Sonntag, 27.11.2022 ESC Planegg – Mad Dogs Mannheim Frauen 5:4 (3:1, 1:2, 1:1)

Tore:
0:1 (03:44) #3 Lucia Schmitz (#11 Lisa Heinz)
1:1 (04:47) #7 Julia Zorn (#84 Sybille Kretzschmar)
2:1 (09:11) #7 Julia Zorn (#23 Monika Pink, #14 Paulina Geschwandtner)
3:1 (15:43) #7 Julia Zorn (#84 Sybille Kretzschmar, #11 Jennifer Schuster)
4:1 (25:52) #7 Julia Zorn (#84 Sybille Kretzschmar)
4:2 (31:11) #3 Lucia Schmitz (#4 Tara Schmitz, #5 Yvette Reichelt)
4:3 (33:17) #18 Brittany Kucera (#64 Megan Forrest)
4:4 (42:17) #5 Yvette Reichelt (#11 Lisa Heinz)
5:4 (47:52) #19 Kerstin Spielberger (#57 Mariah Hinds)

Strafminuten:
Planegg 6, Mannheim 8

Foto: Neckarlicht

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Mad Dogs Frauen siegen zum allerersten Mal auswärts gegen Planegg

Eine kleine Geschichte schrieben die Mannheimerinnen mit ihrem 1:4-Sieg in Miesbach. Zum ersten Mal überhaupt bezwangen sie den Rekordmeister in dessen Heimspielstätte.

Danach sah es in den ersten zehn Minuten des Spiels allerdings nicht aus. Der ESC hatte deutlich mehr Spielanteile, erarbeitete sich Chancen und setzte immer wieder nach. Konnten zwei Unterzahlen noch schadlos überstanden werden, ließen Julia Zorn und ihre Vorlagengeberin Kerstin Spielberger beim verdienten 1:0 in der 11. Minute alte Zeiten im Nationalteam wieder aufblitzen.

Das Gegentor ließ die Gäste aber besser ins Spiel kommen, und diese fackelten beim ersten Powerplay nicht lange und Lucia Schmitz netzte zum Ausgleich ein.

Ihre dritte Unterzahl nahmen die Mad Dogs Frauen mit ins Mitteldrittel, spielten die verbleibende Zeit aber souverän herunter. Von da an machten die Gäste das Beste aus der langen Bank und schnürten die „Pinguine“ weitgehend in deren eigener Zone ein. Knapp drei Minuten nach Drittelbeginn belohnte Pia Clauberg ihr hartnäckiges Nachsetzen mit dem Führungstreffer zum 1:2. Planegg nahm zwei weitere Strafzeiten, davon über eine Minute in doppelter Unterzahl, und überstand diese mit engagiertem Einsatz. Doch Mannheim blieb am Drücker und schlug in der insgesamt vierten Overtime erneut zu. Brittany Kucera traf aus der Distanz (37.).

Der Schlussabschnitt sah ein weiteres Planegger Powerplay, doch einen Anschlusstreffer konnten die Gastgeberinnen nicht draus machen. Der ESC versuchte sich gegen die Niederlage zu stemmen, so gab es eine gute Chance von Julia Zorn (45.) und eine 2-auf-1-Chance (50.), aber spätestens Jessica Ekrt wehrte die Versuche ab. Das Chancenplus lag auch in diesem Abschnitt auf Mannheimer Seite, auch einige Großchancen waren darunter, unter Einsatz von Frau und Pinguin war aber zunächst für Mannheim nichts zu holen. Den Schlusstreffer erzielte dann aber doch Megan Forrest (56.) mit dem 1:4-Endstand.

Das erste Ziel, mindestens die gleiche Distanz in der Tabelle zu wahren, ist dank einer starken Leistung erreicht, doch bekanntermaßen wird der Zähler am Sonntag um 11:00 wieder auf null stehen. Um den Vorsprung auszubauen, bedarf es erneut eines starken Auftritts. Diesen wird man hoffentlich auch zu Hause am
Livestream oder Liveticker wieder verfolgen können.

Samstag, 26.11.2022 ESC Planegg – Mad Dogs Mannheim Frauen 1:4 (1:1, 0:2, 0:1)

Tore:
1:0 (10:15) #7 Julia Zorn (#84 Sybille Kretzschmar)
1:1 (13:54) PP1 #3 Lucia Schmitz (#5 Yvette Reichelt, #11 Lisa Heinz)
1:2 (22:43) #52 Pia Clauberg (#10 Michelle Mohr)
1:3 (36:03) #18 Brittany Kucera (#64 Megan Forrest, #25 Xenia Merkle)
1:4 (55:46) PP1 #64 Megan Forrest (#18 Brittany Kucera, #16 Hanna Amort)

Strafminuten:
Planegg 10, Mannheim 8

Foto: Neckarlicht

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Auswärts-Wochenende beim ESC Planegg

Das letzte November-Wochenende führt die Mad Dogs Frauen wieder nach Bayern, dieses Mal zum ESC Planegg. Während die „Pinguine“ früher in der „Scheune“ in Grafing spielten, werden die Spiele der Planeggerinnen seit einiger Zeit in Miesbach ausgetragen.

Aktuell steht der ESC auf Platz vier der Tabelle. Im Kader des Rekordmeisters hat es einige Umbrüche gegeben, zudem plagen die Gastgeberinnen einige Ausfälle für lange Zeit. Die Spiele in Mannheim verliefen allerdings enger als die Ergebnisse vermuten lassen. Mit Kerstin Spielberger hat sich zudem eine torgefährliche Stürmerin zurückgemeldet.

Um den dritten Platz zu festigen, gilt es in der engen Bundesliga also auch hier, volle Leistung gegen den Verfolger zu bringen, welcher seinerseits Punkte benötigt, um sich gegen die Teams auf Platz 5 und 6 zu behaupten.

Der ESC streamt beide Spiele. Die erste Partie beginnt heute um 19:45, das vierte Aufeinandertreffen startet am Sonntag um 11:00.

Samstag, 26.11.2022 19:45
Livestream
Liveticker

Sonntag, 27.11.2022 11:00
Livestream
Liveticker

Foto: Neckarlicht

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