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Voller Einsatz im letzten Heimspiel der Hauptrunde

Erst in der Overtime fiel am 5. Februar das dritte Tor und damit der Siegtreffer der Mad Dogs Frauen gegen den EC Bergkamen. Es war in der Plazierungsrunde der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL das letzte sehr umkämpfte Heimspiel gegen wehrhafte Gegnerinnen, was Ihr mit den Fotos von Neckarlicht noch einmal selbst sehen könnt.

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Momentaufnahmen eines engen Spiels gegen Bergkamen

Neckarlicht hat am 4. Februar beim Samstagsspiel der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL zwischen den Mad Dogs Frauen und dem EC Bergkamen zu verschiedenen Zeiten und aus verschiedenen Perspektiven auf den Auslöser gedrückt. Das enge Match ging am Ende mit 3:1 an die Mannheimerinnen.

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Zweites punktloses Wochenende der Mad Dogs Frauen gegen den Spitzenreiter

Mit einer 4:1-Niederlage beschließen die Mad Dogs Frauen bei den ECDC Memmingen Indians Frauen die Hauptrunde auf dem dritten Platz, bevor am kommenden Wochenende die Playoff-Halbfinalserie gegen die ERC Ingolstadt Frauen beginnt. Die Vorentscheidung fiel mit zwei Toren im Mitteldrittel.

Beide Teams machten dort weiter, wo sie am Vortag aufgehört hatten und waren sofort im Spiel. Memmingen baute durch frühes Forechecking Druck auf und versuchte das gegnerische Tor immer enger zu belagern, die Gäste hielten aber dagegen und überstanden auch die erste Unterzahl des Spiels. Neun Sekunden später netzte dann aber doch Lena Kartheininger ein. Memmingen versuchte nachzusetzen, Mannheim erspielte sich auf der anderen Seite ebenfalls Chancen und zeigte ab der 15. Minute sein bisher bestes Powerplay an diesem Wochenende. Weitere Offensivaktionen der Indians Frauen erzeugten die ein oder andere gefährliche Situation, das nächste Tor fiel aber für die Gäste. Lisa Heinz zog ab, und Lucia Schmitz belohnte ihre Hartnäckigkeit im Slot mit dem Ausgleich im Nachsetzen.

Mit Eishockey mit offenem Visier ging es nach der Pause weiter. Memmingen überstand eine einfache Unterzahl, Mannheim zunächst ebenfalls, ehe eine weitere Spielerin auf die Bank musste. Kurz darauf bescherte sich Lena Kartheininger ihren zweiten Freudenmoment und stellte den alten Abstand wieder her. Die Gastgeberinnen verstanden es besser, die lange Bank für sich zu nutzen, und die Defensive um Jessica Ekrt war ein ums andere Mal gefordert. Die meisten Angriffe konnten abgewehrt werden. In der 35. Minute zappelte der Puck zum dritten Mal im Netz, Torschützin war Kapitänin Daria Gleißner.

Auch das letzte Drittel ließ die für beide nahenden Playoffs erahnen. Die Indians Frauen weiterhin druckvoll, Mannheim setzte immer wieder Gegenstiche, konnten zwei numerische Überlegenheiten nicht in Tore verwandeln. In der zweiten Überzahl liefen plötzlich zwei Memmingerinnen auf Jessica Ekrt zu, doch der Puck landete schneller unter ihrer Fanghand. Mit zunehmender Zeit schien die Belastung auf weniger Schultern ihren Tribut zu fordern (Memmingen bot auch heute fünf Feldspielerinnen mehr auf), denn die Spielanteile verlagerten sich mehr und mehr in Richtung der Hausherrinnen, die mit dem 4:1 von Antje Sabautzki 59 Sekunden vor Ende den Schlusspunkt setzten. Eine halbe Minute später konnte eine Mannheimer 2-auf-1-Situation nicht zum Anschlusstreffer verwertet werden, zeigt aber, dass das Team auch mit schwindenden Kräften nicht aufsteckte.

Blickt man auf die Hauptrunde zurück, wurde an jedem Wochenende gepunktet. Lediglich gegen Memmingen gingen die Mannheimerinnen leer aus, so wie es vielen anderen Teams auch in der Hauptrunde erging. Das aktuelle Wochenende zeigt jedoch eine verbesserte Leistung mit knapperen Ergebnissen als zu Saisonbeginn.

Am kommenden Wochenende steht wieder eine Reise nach Bayern an. Die ERC Ingolstadt Frauen empfangen die Mannheimerinnen zu den ersten beiden Spielen der Playoff-Halbfinalserie, die im Best-Of-Five-Modus ausgespielt wird. Parallel kämpfen die ECDC Memmingen Indians Frauen gegen den ESC Planegg um den Finaleinzug.

Sonntag, 19.02.2023 12:15, ECDC Memmingen Indians Frauen – Mad Dogs Mannheim Frauen 4:1 (1:1, 2:0, 1:0)

Tore:
1:0 (09:03) #91 Lena Kartheininger (#20 Daria Gleißner, #17 Theresa Knutson)
1:1 (19:36) #3 Lucia Schmitz (#11 Lisa Heinz, #18 Brittany Kucera)
2:1 (29:24) PP2 #91 Lena Kartheininger (#15 Andrea Lanzl, #17 Theresa Knutson)
3:1 (34:03) #20 Daria Gleißner (#19 Sonja Weidenfelder, #17 Theresa Knutson)
4:1 (59:01) 4:1 #12 Antje Sabautzki (#13 Carina Strobel, #67 Alyssa Hulst)

Strafminuten:
Memmingen 8, Mannheim 6

Foto: Neckarlicht

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Erneut nur knappe Mannheimer Niederlage gegen Tabellenführer Memmingen

Nach dem letzten Aufeinandertreffen im Halbfinale des DEB-Pokals mussten sich im vorletzten Mannheimer Hauptrundenspiel der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL die Mad Dogs Frauen wieder mit nur einem Tor Unterschied geschlagen geben. Möglich machte dies eine starke Defensivleistung gegen die Spitzenreiterinnen der ECDC Memmingen Indians Frauen.

Turbulent begann der Spieltag für die Mannheimerinnen, da sie aufgrund einer Vollsperrung der Autobahn erst gegen 16:30 am Hühnerberg eintrafen. Die Gastgeberinen, die mit 17 Feldspielerinnen fünf mehr als die Mad Dogs Frauen stellten, starteten druckvoll ins Spiel. Zur 9. Minute prüfte Memmingen zweimal Jessica Ekrt im Mannheimer Tor, in der 14. Minute setzten sich die Mannheimerinnen zeitweise im gegnerischen Drittel fest. Zum Drittelende legten die Indians Frauen noch einmal zu, das war es aber auch schon in diesem Abschnitt von beiden Teams, die sich weitestgehend neutralisierten.

Gefährlicher aber auch nicht absolut zwingend wurde es zunächst im Mitteldrittel, in dem die Indians Frauen wieder in den ersten Minuten mehr Druck ausübten. In der 27. Minute hieß es Unterzahl wegen Beinstellens gegen Memmingen, gut zwei Minuten später gegen Mannheim. Während die Memmingerinnen ihre numerische Unterlegenheit überstanden, fiel beim Mannheimer 4-gegen-5 das erste Tor des Spiels. Memmingens Sonja Weidenfelder trug sich in die Torschützinnenliste ein. Memmingen versuchte direkt nachzulegen und dies nicht ungefährlich, die Mannheimer Defensive hielt dieses Mal aber stand. Der Treffer tat der Spannung im Spiel gut, welches sich in Intensität, Chancenqualität und Tempo verbesserte.

Fast spiegelbildlich ging es in den Schlussabschnitt, wieder Memmingen mit dem besseren Start, allerdings wurde die Partie dieses Mal schneller ausgeglichen. Auch die Strafen kurz darauf wieder wegen Beinstellens auf beiden Seiten. Memmingen wurde im Powerplay gefährlich, doch Mannheim hielt mit einem Konter dagegen. Die eigene Überzahl kurz darauf wie auch ein weiteres Powerplay Richtung Spielende konnten die Mad Dogs Frauen ebenfalls nicht in diesem ruppigeren Drittel nutzen. In der 59. Minute hatte Lucia Schmitz bei Gleichzahl eine gute Chance auf den Ausgleich, verzog aber. Eine Dreiviertelminute vor dem Ende noch einmal Überzahl für die Mad Dogs Frauen, die ihr Recht auf Auszeit wahrnahmen und auf Jessica Ekrt zugunsten einer sechsten Feldspielerin verzichteten. Dies brachte noch eine gute Chance, aber keinen Ausgleich.

Mit dem Memminger Sieg können die Mannheimerinnen die ERC Ingolstadt Frauen nicht mehr von Platz zwei verdrängen. Ingolstadt hat somit das Heimrecht.

Gelegenheit, für die letzte Übung und Standortbestimmung im Spiel vor den Playoffs bietet sich am morgigen Sonntagmittag.

Samstag, 18.02.2023 ECDC Memmingen Indians Frauen – Mad Dogs Mannheim Frauen 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)

Tore:
1:0 (29:20) PP1 #19 Sonja Weidenfelder (#20 Daria Gleißner, #91 Lena Kartheininger)

Strafminuten:
Memmingen 8, Mannheim 4

Sonntag, 19.02.2023 12:15
Livestream
Liveticker

Foto: Neckarlicht

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Letzte Hauptrundenspiele in Memmingen

Bevor ab dem 25. und 26. Februar die Playoff-Halbfinalserie startet, stehen für die bereits für die K.O.-Runde qualifizierten Mad Dogs Frauen noch zwei Auswärtsspiele gegen die ECDC Memmingen Indians Frauen an. Die Spitzenreiterinnen der Fraueneishockey-Bundesliga mussten in der Hauptrunde gerade einmal auf drei Punkte verzichten und sind somit schon lange nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen.

Für die Mannheimerinnen hingegen ist noch die Frage des Heimrechts und damit die weitere Reise- und Hotel-Planung offen. Mit den ERC Ingolstadt Frauen stehen die Gegnerinnen im Halbfinale bereits fest. Hier haben die Pantherinnen bei vier Punkten Vorsprung und dem vermeintlich leichteren Wochenendgegner EC Bergkamen einen Vorteil. Bereits am Samstag könnte feststehen, wer am darauffolgenden Wochenende reisen muss und wer zu Hause spielen kann. Die Heimspiele gegen die Indians gingen mit 1:4 und 0:7 verloren, im Halbfinale des DEB-Pokals war es ein deutlich engeres Spiel, was sich auch im 2:3-Ergebnis aus Mannheimer Sicht widerspiegelte.

Doch auch wenn das Memminger Heimrecht schon lange feststeht, ist passend zur fünften Jahreszeit ein Dreigestirn noch als Gegner im Rennen. Die Pole Position um Platz vier hält der ESC Planegg inne. Die Penguins reisen zu den letztplazierten Frauen Eisbären Juniors Berlin, welche sechs Zähler Rückstand haben und beide Spiele unbedingt gewinnen müssen. Doch auch der EC Bergkamen hat mit einem Punkt Vorsprung auf die Berlinerinnen vielleicht noch ein Wort mitzureden, nachdem sich die Bärinnen nach langer Zeit als Schlusslicht noch vor die Eisbärinnen in der Tabelle geschoben haben.

Als „Generalprobe für die Play-Offs“ bezeichnen die Indians Frauen die beiden Spiele gegen die Mad Dogs Frauen, dies aber auch umgekehrt, nachdem man sich zum zweiten Mal das begehrte Ticket für das Halbfinale erarbeitet hat.

Die Gastgeberinnen bieten für beide Partien Livestream und Liveticker an.

Samstag, 18.02.2023 17:15
Livestream
Liveticker

Sonntag, 19.02.2023 12:15
Livestream
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Foto: Neckarlicht

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Fotos vom Spiel um Bronze beim DEB-Pokalturnier

Auch im Spiel um den 3. Platz mussten sich die Mad Dogs Frauen am 22. Januar im Bundesleistungszentrum Füssen geschlagen geben. Wie im Halbfinale nur mit einem Tor Unterschied, dieses Mal gegen die Frauen Eisbären Juniors Berlin. Neckarlicht hat den Kampf auf dem Eis eingefangen.

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Mannheim erkämpft sich Zusatzpunkt gegen Bergkamen

Im Sonntagsspiel der Fraueneishockey-Bundesliga müssen die Mad Dogs Frauen einen Punkt an den EC Bergkamen abgeben, sichern sich aber den zweiten Zähler in der Verlängerung.

Besser als am Vortag starteten die Mannheimerinnen in das Spiel und erarbeiteten sich sehr gute Chancen und größere Spielanteile. Den Gästen halfen indes zwei Powerplays, ins Spiel zu kommen, verwerten konnten sie diese nicht. Hanna Amort kam in Unterzahl gefährlich vor das Revier von ECB-Torhüterin Pia Surke und hätte kurz darauf fast die Führung erzielt. Auf diesen Druck antwortete Bergkamen prompt und zwang Jessica Ekrt im Mannheimer Tor zu einigen Paraden.

In der 16. Minute wendete sich das Blatt wieder: Lucia Schmitz mit dem 1:0 für die Mad Dogs. Wieder antworteten die Bärinnen, und dies richtig gefährlich. Es blieb aber bei der Führung zur Pause.

Besser aus der Kabine kamen die Gäste im nächsten Abschnitt. Verlief dieser zunächst ausgeglichen, wurden sie in Richtung Spielmitte zunehmend gefährlicher, und bei 28:48 stand es 1:1 durch Alena Hahns Treffer. Mannheim brauchte nur genau zweieinhalb Minuten für die Antwort: Hanna Amort zog beherzt von rechts ab und stellte die alte Führung wieder her. Diese hatte aber nur bis in die 35. Minute Bestand, als die in Bergkamener Überzahl lauernde Valerie Offermann bedient wurde und traf. Den Pfosten traf Lisa Heinz zwei Minuten vor der zweiten Pause.

Es sollte heute drei Pausen geben, denn im letzten Drittel traf keines der Teams. Die Zuschauenden wurden aber mit sehr guten Chancen verwöhnt. Lisa Heinz hatte nach Vorlage von Yvette Reichelt das 3:2 auf der Kelle, dann sorgte Bergkamen für Verkehr vor dem Mad Dogs-Tor, und so ging es hin und her.

ECB-Trainerin Miriam Thimm nahm gut anderthalb Minuten vor dem Ende ihre Auszeit, auch dies ohne Einfluss auf das Zwischenergebnis.

Die Entscheidung fiel in der Overtime. Die Gäste übernahmen beim 3-gegen-3 die Initiative und kamen zu zwei Chancen, doch dann traf Lucia Schmitz zum zweiten Mal. Und beendete ein hartes aber faires Spiel, in dem beide Teams um jeden Zentimeter Eis kämpften und sich Punkte verdienten.

Nach der Länderspielpause führen die letzten Hauptrundenspiele die Mannheimerinnen am 18. und 19. Februar nach Memmingen. Nicht nur eine gute Gelegenheit für eine Generalprobe vor den Playoffs.

05.02.2023 Mad Dogs Mannheim Frauen – EC Bergkamen 3:2 n. V. (1:0, 1:2, 1:0)

Tore:
1:0 (15:36) #3 Lucia Schmitz (#18 Brittany Kucera)
1:1 (28:48) #22 Alena Hahn (#12 Leonie Maßner)
2:1 (31:18) #16 Hanna Amort (#18 Brittany Kucera)
2:2 (34:41) PP1 #94 Valerie Offermann (#55 Juliana Palmeira Kerkhoff)
3:2 (60:40) #3 Lucia Schmitz

Strafminuten:
Mannheim 6 – Bergkamen 4

Foto: Neckarlicht

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Mühsamer Mannheimer Arbeitssieg gegen Bergkamen

Fast 52 Minuten stand es insgesamt – mit verschiedenen Zwischenständen – unentschieden, ehe die Mad Dogs Frauen anderthalb Minuten vor Spielende den wehrhaften Gästen den Sieg abtrotzten.

Stark und selbstbewusst nach den Siegen gegen Berlin am Wochenende zuvor schienen die Gäste aufs Eis der kleinen SAP arena zu kommen, da sie gleich die Initiative übernahmen und sich ein Plus an Anteilen erspielten. Die Mad Dogs-Defensive um Jessica Ekrt hatte gut zu tun und war schnell warmgespielt. Eine Riesenchance hatten die Westfälinnen in der 10. Minute, konnten sie aber wie die vorangegangenen Gelegenheiten nicht nutzen. Mannheim kam etwas besser ins Spiel, doch insgesamt ging das Drittel an die Bärinnen.

Deutlich verbessert der Mannheimer Auftritt nach der ersten Pausensirene. Das Spiel ausgeglichen mit der ein oder anderen Chance auf beiden Seiten. In der 27. Minute feuerten die Mad Dogs Frauen aus allen Rohren und Lagen, die Bärinnen blockten die Schüsse aber mit allem was sie hatten. Es folgte eine Bergkamener Druckphase, doch das 0:0 hielt sich hartnäckig auf der Anzeigetafel.

In der 33. Minute hoben die Unparteiischen den Arm für eine Strafe gegen Bergkamen, und gerade hatte Jessica Ekrt das Tor zugunsten einer weiteren Feldspielerin verlassen, als Lisa Heinz sich und ihre Teamkameradinnen mit dem 1:0 erlöste.

Eine gute Chance hatte Yvette Reichelt in der Schlussminute des zweiten Drittels, nachdem sie voll abzog.

Das letzte Drittel war kaum gespielt, als Alina Leveringhaus einfach mal aufs Mannheimer Gehäuse spielte und der Puck zur Überraschung aller seinen Weg ins Netz fand. Zurück auf Los für die Mannheimerinnen, welche als Reaktion das Heft wieder in die Hand nahmen und die Gäste erneut unter Druck setzten. Doch ob im Powerplay, bei einer 2-auf-1-Situation oder allen weiteren Versuchen: Es gab bei aller Dominanz kein Durchkommen gegen die zähen Bärinnen, die fünf Minuten vor dem Ende gefährlich vor Jessica Ekrts Gehäuse kamen.

Es sollte bis anderthalb Minuten vor der Schlusssirene dauern, als Megan Forrest es einmal anders versuchte, sich durch die EC-Defensive tanzte und alle überwand. Nun war Bergkamen gefordert und legte den Schalter um, doch eine Chance konnte nicht genutzt werden. Und als eine gute halbe Minute vor Ende Sarah Körber das Tor gerade verlassen hatte, um einer weiteren Stürmerin Eiszeit zu ermöglichen, machte Lisa Heinz ihren Doppelpack ins leere Tor perfekt.

 Es war ein hartes Stück Arbeit, und die Aufgabe dürfte am Sonntag um 11:45 nicht einfacher werden. Aber wenn man auch dann gegen einen kämpferischen Gegner eine angemessene kämpferische Leistung bringt, stehen die Chancen nicht schlecht, weitere Punkte zu sammeln.

04.02.2023 Mad Dogs Mannheim Frauen – EC Bergkamen 3:1 (0:0, 1:0, 2:1)

Tore:
1:0 (32:47) #11 Lisa Heinz (#64 Megan Forrest)
1:1 (40:19) #27 Alina Leveringhaus
2:1 (58:29) #64 Megan Forrest (#16 Hanna Amort)
3:1 (59:39) EN #11 Lisa Heinz

Strafminuten:
Mannheim 4 – Bergkamen 6


Sonntag, 05.02.2023 11:45
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Foto: Neckarlicht

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Letzte Heimspiele der Hauptrunde gegen Bergkamen

Das Playoff-Ticket haben die Mad Dogs Frauen bereits gebucht, die genaue Konstellation ist aber noch vom weiteren Ausgang der Spiele abhängig, darunter die Partien am jetzigen Wochenende.

Zu Gast sind die Bärinnen vom EC Bergkamen. Die Westfälinnen haben zwar keine Aussichten mehr auf die K.O.-Runde, festigten aber in dieser Saison weiter ihren Ruf als unangenehme Gegnerinnen auch für favorisierte Vereine. Trotz des aktuell letzten Tabellenplatzes rangen sie das ein oder andere Mal den Top Teams nur knappe Erfolge ab. Und fügten am vergangenen Wochenende den Frauen Eisbären Juniors Berlin im Bärenduell zwei schmerzhafte Niederlagen in der Hauptstadt zu.

Die Mad Dogs Frauen sollten gewarnt sein und auch die Spiele gegen das derzeitige Schlusslicht ernst nehmen. Zumal die Auswärtsspiele in Bergkamen zwar die volle Punktzahl brachten, doch es war ein hartes Stück Arbeit bis zu den 2:4 und 1:4-Auswärtssiegen. Und schließlich geht es noch um das Heimrecht. Weitere Punkte würden den 3. Platz stabilisieren und vielleicht noch den Sprung auf den 2. und damit die beste Hauptrundenplazierung überhaupt bedeuten.

Spielbeginn am Samstag ist um 19:30, am Sonntag wird der Puck um 11:45 in der Halle Nord der kleinen SAP arena fallen.

Mad Dogs Mannheim Frauen – EC Bergkamen

Samstag, 04.02.2023 19:30
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Sonntag, 05.02.2023 11:45
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Foto: Neckarlicht

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Das Pokal-Halbfinale gegen Memmingen in Bildern

Der DEB-Pokal im Fraueneishockey pausierte seit einigen Jahren. In dieser Saison wurde er wieder neu aufgelegt. Mit dabei: Die Mad Dogs Frauen, die bis ins Halbfinale kamen. Dieses ging nach hartem Kampf knapp gegen die ECDC Memmingen Indians Frauen mit 2:3 verloren. Neckarlicht hat das Spiel fotografisch begleitet.

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