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Highlights des DFEL-Finales bei MagentaSport

Magenta Sport hat ein Video vom 3. Finalspiel gegen die ECDC Memmingen Indians Frauen zusammengestellt. Der Film lief in der Drittelpause der Übertragungen der Playoff-Spiele der DEL. Vielen Dank für die Plattform, die dem Fraueneishockey hier geboten wurde! Und wir würden uns freuen, wenn es weiterhin / mehr Berichterstattung gibt! Schaut rein!

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Das Saisonfinale in Bildern

Es war eine klare Angelegenheit, die ECDC Memmingen Indians Frauen waren auch für die Mad Dogs Frauen nicht zu schlagen und erhielten verdient den Meistertitel der Saison 2022/23 der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL. Nicht minder verdient ist aber der Vizemeistertitel für die Mannheimerinnen. Und nachdem die ersten verständlichen Tränen getrocknet waren, dürfte dies auch allen auf und neben dem Eis klar geworden sein. Stellt die Silbermedaille nicht nur das erste Edelmetall, sondern den Höhepunkt einer langjährigen, aber stetigen Arbeit dar, den die Spielerinnen, Trainer und der Stab geleistet haben. Und geht es nach den Beteiligten, wird dieser „Mannheimer Weg“ weiterhin beschritten. Impressionen vom letzten Finalspiel am 18.03. in der Nebenhalle Süd der SAP arena in Mannheim von Neckarlicht.

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Mad Dogs Frauen beschließen Saison mit historischem Vizemeistertitel

Im dritten Spiel der Finalserie machten die ECDC Memmingen Indians Frauen ihren dritten Sieg und vierten Meistertitel der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL perfekt. Trotz der hohen 0:6-Niederlage gelingt den Mannheimerinnen mit ihrer ersten Finalteilnahme und ihrem ersten Vizemeistertitel ein überragendes Ergebnis.

Für Mannheim musste unbedingt ein Sieg her, und so starteten die Gastgeberinnen vor einer Kulisse von 650 Zuschauenden – ebenfalls ein neuer Meilenstein – offensiver als in den vergangenen Auswärtsspielen. Spätestens bei Memmingens Torhüterin Lilly Uhrmann war aber Endstation, wenn nicht die wie immer starke Memminger Defensive potenziell gefährliche Gelegenheiten vorher neutralisierte. Nur 12 Gegentore in der Hauptrunde, 7 Gegentore in ihren fünf bisherigen Playoffspielen sprachen schon vor diesem Spiel eine deutliche Sprache zugunsten der Memmingerinnen. Und nicht nur zwei Spielerinnen mehr auf dem Eis hatte der mit zahlreichen Nationalspielerinnen gespickte Kader der Gäste, sondern zwei Trümpfe, die einmal mehr (heraus)stachen: Laura Kluge, die später als MVP der Playoffs geehrt wurde und Theresa Knutson, vielen noch aus ihrer Bundesliga-Premiere in Mannheim in Erinnerung.

Die Mannheimerinnen mussten in der 9. Minute in eine zweiminütige Unterzahl, und die Favoritinnen ließen sich nicht lange bitten: Knutson nahm einmal mehr Maß und schoss das 0:1. Gut fünf Minuten danach ein Déjà-vu: Zweite Unterzahl, zweites Tor durch Sonja Weidenfelder. Zu beiden Treffern steuerte Laura Kluge einen Assist bei und war in der 17. Minute mit ihrem ersten Treffer an der Reihe. Mit dem 0:3 ging es in die Pause und für Memmingen schon auf die Siegerstraße.

Mannheims Trainer Randall Karsten und seine Spielerinnen wussten, dass es eines Wunders bedurfte, die Allgäuer Formation noch zu stoppen, doch auch wenn Tore und Siege die wohl höchste Währung im Eishockey sind, wurden die Mad Dogs Frauen einmal mehr ihrem Ruf als Team mit Kampfgeist gerecht, den sie sich lange und hart erarbeitet haben. Es war wieder Laura Kluge, die für Memmingen nach 26 gespielten Minuten auf 0:4 und vier Scorerinnen-Punkte am Stück erhöhte, aber nachdem das Schussverhältnis im ersten Drittel noch 8:16 zugunsten Memmingens betrug, konnte man mit 11:11 im zweiten Abschnitt gleichziehen. Woran es den Gastgeberinnen aber fehlte war die Gefährlichkeit der Abschlüsse, auch bei den Versuchen waren die der Gäste meist aussichtsreicher. Selbst im einzigen Mad Dogs-Powerplay des Tages wollte der Puck nicht in das Memminger Netz.

Ungeduld zeigte Theresa Knutson und erhöhte nur 17 Sekunden nach der zweiten Pause auf 0:5, und sechs Minuten später krönte Laura Kluge ihren Spieltag mit ihrem fünften Punkt und dem sechsten Treffer für Memmingen. Unterschlagen werden soll nicht der Hinweis auf vier Scorerpunkte von Memmingens Kapitänin Daria Gleissner und ihre offensive Stärke an der blauen Linie, die sie einmal mehr zeigte.

Hoch anzurechnen ist beiden Teams, dass sie trotz des klaren Ergebnisses die Partie nicht herunterspielten, sondern sich weiterhin Chancen herausarbeiteten. Schon im zweiten Drittel stimmten die mitgereisten Memminger Fans Meistergesänge an, doch immer wieder hallten „Mannheim, Mannheim“-Rufe durch die Halle und würdigten den Kampf der Gelb-Schwarzen vorne, in der Defensive und von Torhüterin Jessica Ekrt, die obwohl sie insgesamt sechsmal hinter sich greifen musste, viele starke Saves gegen einen dominanten Gegner zeigte.

Als die Schlusssirene durch die Halle Süd der SAP arena hallte, gab es auf Memminger Seite kein Halten mehr, die Mannheimerinnen sammelten sich verständlicherweise nicht ganz so euphorisch um ihr Tor. Auch die ein oder andere Träne floss, wich aber schon bald Tränen der Freude und des Stolzes, den die Mad Dogs Frauen trotz des klaren Ausgangs der Finalserie haben dürfen. Und spätestens bei der Vergabe der Silbermedaillen sah man Zuversicht und Lächeln in den Gesichtern.

Die Mad Dogs Mannheim Frauen gratulieren den ECDC Memmingen Indians Frauen zum verdienten Meistertitel nach einer überragenden Haupt- und Endrunde.

Bereits kurz nach dem Spiel, aber noch mehr mit der Zeit in ihrer Sommerpause werden die Mannheimer Spielerinnen realisieren, in der Saison 2022/23 nach der Halbfinal-Premiere in der Vorsaison nicht nur ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt zu haben. Noch vor wenigen Jahren fand man sich in der Rolle des Punktelieferanten, mittlerweile hat man sich nicht nur in der Fraueneishockey-Szene Respekt erarbeitet, sondern mit der kontinuierlichen Steigerung gezeigt, dass Mannheim auch im Fraueneishockey ein ernstzunehmender Standort ist.

Ein großer Dank gilt allen Sponsoren, Unterstützenden und den Zuschauenden, die nicht nur vor der tollen Kulisse im Finale, sondern auch in der Saison und am Livestream ihrem Team und dem Fraueneishockey die Treue gehalten haben oder neu hinzugestoßen sind. Die Mad Dogs Frauen freuen sich wenn die Kräfte wieder gesammelt sind nicht nur auf die neue Saison, sondern alte und neu hinzugewonnene Gesichter wiederzusehen.

Samstag, 18.03.2023 Mad Dogs Mannheim Frauen – ECDC Memmingen Indians Frauen 0:6 (0:3, 0:1, 0:2)

Tore:
0:1 (08:57) PP1 # 17 Theresa Knutson (# 72 Laura Kluge, # 20 Daria Gleissner)
0:2 (14:09) PP1 # 19 Sonja Weidenfelder (# 72 Laura Kluge, # 20 Daria Gleissner)
0:3 (16:14) # 72 Laura Kluge (# 10 Katharina Häckelsmiller)
0:4 (26:17) # 72 Laura Kluge (# 17 Theresa Knutson)
0:5 (40:17) # 17 Theresa Knutson (# 19 Sonja Weidenfelder, # 20 Daria Gleissner)
0:6 (48:49) # 72 Laura Kluge (#20 Daria Gleissner, # 10 Katharina Häckelsmiller)

Strafminuten:
Mannheim 6, Memmingen 2

Fotos: Neckarlicht

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Final-Premiere für die Mad Dogs Frauen zuhause in Mannheim

Mit dem 0:2-Serienrückstand ist es ein sehr weiter Weg für die Mad Dogs Frauen und ein kurzer für die ECDC Memmingen Indians Frauen bis zum Meistertitel der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL. Fällt schon am Samstagnachmittag oder Sonntagvormittag die Entscheidung in Mannheim? Oder doch erst am Wochenende darauf in Memmingen?

Mad Dogs-Historie wird so oder so am Samstag geschrieben werden, ganz egal wie es ausgeht. Denn zum allerersten Mal besteht die Möglichkeit, bei einem Finalspiel der Mad Dogs Frauen in Mannheim hautnah dabei zu sein. Die Ausgangslage ist wie oben beschrieben für die Mannheimerinnen ungünstig, den Gästen reicht ein weiterer Sieg, die Gastgeberinnen brauchen gleich drei am Stück. Doch wer das Team von Trainer Randall Karsten kennt, weiß dass die Spielerinnen alles gegen den Favoriten geben werden, so dass für Spannung gesorgt sein dürfte. Es gilt, die schwierige Konstellation nicht als Bürde, sondern als Ansporn zu betrachten, nochmal alles reinzuwerfen. Alleine weil es sich so für die Playoffs und erst recht für ein Finale gehört.

Die Mannheimerinnen müssen einen Weg finden, mit dem Druck, gewinnen zu müssen, umzugehen, um den ganz großen Traum noch träumen zu können. Aber wer hätte noch vor einiger Zeit gedacht, dass sie einmal in diese Situation kommen würden? Wenn die Spielerinnen und Zuschauenden sich das bewusst machen, kann vielleicht noch befreiter aufgespielt werden.

Der Eintritt zum Spiel am Samstag um 16:45 und im Falle einer Memminger Niederlage auch am Sonntag um 11:00 ist frei, das Team freut sich auf Euren Besuch! Schauplatz für beide Partien wird die großen Nebenhalle der SAP arena sein.

Wegbeschreibung und Lageplan

Finalserie Mad Dogs Mannheim – ECDC Memmingen Indians Frauen

Spiel 3 am Samstag, 18.03.2023
Livestream
Liveticker

(Falls erforderlich) Spiel 4 am Sonntag, 19.03.2023
Livestream
Liveticker

Foto: Neckarlicht

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Mannheim verliert nach Leistungssteigerung auch Finalspiel 2 in Memmingen

Trotz eines gegenüber dem Vortag verbesserten Spiels war für die Mad Dogs Frauen erneut nichts am Memminger Hühnerberg zu holen. Die Gastgeberinnen gewannen die zweite Partie mit 3:1 und benötigen beim Rückspiel in Mannheim nur noch einen Sieg zum Gewinn der deutschen Meisterschaft in der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL.

Die letzten Minuten des Samstagsspiels nach der Auszeit zeigten ein verbessertes Auftreten, und an dieses wollten die Mannheimerinnen anschließen. Die erste Großchance hatte Memmingen schon in der 1. Minute mit Andrea Lanzl im Alleingang. Das erste Powerplay gab es für die Gäste in der 3. Minute, hatte allerdings keine Minute Bestand. Bei Memminger Überzahl war es wieder Andrea Lanzl, die dicht vor Mad Dogs-Torhüterin Jessica Ekrt auftauchte, doch die behielt die Ruhe.

Schon das zweite Powerplay für die Mad Dogs gab es zu Minute neun, die Gastgeberinnen verstanden es aber sehr gut, wirkliche Torgefahr gar nicht erst aufkommen zu lassen. Stattdessen Konter und Pfostenschuss durch: Andrea Lanzl. Und von der Strafbank stürmte Sonja Weidenfelder allein auf Jessica Ekrt zu, die nach wie vor nicht zu überwinden war, gleiches in der 13. Minute bei einem 2-auf-0 mit Abschlussversuch durch Katharina Häckelsmiller. Memmingen erhöhte die Schlagzahl, und in der 16. Minute war es geschehen nach einem Versuch von Laura Kluge.

Die Indians Frauen blieben das bestimmendere Team auch im zweiten Drittel, was aber nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass Mannheims Defensive sehr gut mit der großen Herausforderung umzugehen wusste. Die Uhr zeigte etwas mehr als 28 gespielte Minuten an, da nahm Lena Artner sich ein Herz und versuchte es einfach mal aus der Entfernung. Der Puck rutschte ECDC-Torhüterin Emma Schweiger durch die Beine, und alle waren überrascht, ehe großer Jubel auf der Mad Dogs Bank ausbrach. Ja sogar an der ersten Führung in der Serie schnupperten die Gäste, setzten sich in der 34. Minute fest und bekamen ein Powerplay. In der 38. Minute arbeitete Hanna Amort sich durch die Memminger Defensive und passte auf Brittany Kucera, die aber nicht richtig zum Schuss kommen konnte. Stattdessen ein bitterer Rückschlag für die Mad Dogs Frauen, als direkt im Gegenzug Theresa Knutson den Vorsprung vom ersten Drittel auch für die zweite Pause wiederherstellte.

Und es war keine Minute im Schlussdrittel gespielt, als Knutson Maß nahm und Jessica Ekrt mit einem Schuss in den Winkel überwand. Wieder zeigte Mannheim Moral und versuchte sich gegen die zweite Niederlage zu stemmen. Weitere Memminger Versuche entschärfte die Defensive oder spätestens Ekrt, alle Mannheimer Versuche in der Offensive scheiterten allerdings, und es blieb beim 3:1.

Die Finalistinnen reisen nun zum nächsten Wochenende nach Mannheim mit mehreren Matchpucks für Memmingen, die schon am Samstagnachmittag ihren vierten Meistertitel perfekt machen können. Ein weiter Weg für die Mad Dogs Frauen. Was ihnen aber nicht zu nehmen ist, ist mindestens das erste Finalspiel überhaupt vor heimischem Publikum. Und dass das Erzwingen eines weiteren Spiels nicht komplett außer Reichweite liegt, hat der heutige Tag mit vielen Chancen für Memmingen, die aber zum allergrößten Teil entschärft werden konnten, gezeigt.

Sonntag, 12.03.2023 ECDC Memmingen Indians Frauen – Mad Dogs Mannheim Frauen 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)

Tore:
1:0 (15:19) # 72 Laura Kluge (# 5 Charlott Schaffrath, # 71 Anne Bartsch)
1:1 (28:17) # 7 Lena Artner (# 4 Tara Schmitz)
2:1 (37:36) # 17 Theresa Knutson (# 72 Laura Kluge)
3:1 (40:52) # 17 Theresa Knutson (# 20 Daria Gleißner, # 5 Charlott Schaffrath)

Strafminuten:
Memmingen 8, Mannheim 2

Foto: Mad Dogs Mannheim Frauen

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Mad Dogs Frauen unterliegen Memmingen auswärts im ersten Finalspiel

Mit 5:1 geht die erste Partie des Finales um die deutsche Meisterschaft der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL an die Gastgeberinnen aus Memmingen. Den letzten Treffer erzielte Lena Artner für die Mannheimerinnen.

Wie die Memminger Feuerwehr legten die Indians Frauen von Beginn an los und übten großen und stetigen Druck auf die Mannheimer Defensivzone aus. Die erste Chance für Mannheim gab es in der 5. Minute, den ersten Treffer für den ECDC in der sechsten: Carina Strobel spielte einen langen Pass auf die durchstartende Laura Kluge. Auch dank einer guten Mannheimer Unterzahl in der 10. Minute blieb es beim 1:0 zur ersten Pause, auch wenn im ersten Abschnitt überwiegend in eine Richtung gespielt wurde.

Mit der traditionell weiten Bank für beide Seiten hätte man annehmen können, dass diese vor allem Memmingen im zweiten Drittel zugutekommt, die Gäste kamen gegenüber dem ersten Abschnitt besser ins Spiel. Ungünstig wirkten sich da zwei Strafen gegen Mannheim aus. Die erste wurde noch durch gute Unterzahlarbeit überstanden, davon 17 Sekunden in doppelter Unterzahl. Doch die verbleibende Zeit aus der zweiten Strafe nutzte Laura Kluge für das 2:0, deren Puck auch hörbar das Metall traf. Wie wertvoll die Nationalstürmerin für ihr Team ist, zeigten nicht nur ihre beiden Treffer, sie strahlte immer wieder Torgefahr aus und spielte bei der einzigen Strafe gegen die Gastgeberinnen in der 36. Minute clever einiges an Zeit herunter. Dennoch waren die Mad Dogs Frauen nicht harmlos, ein guter Weitschuss von Tara Schmitz sei exemplarisch genannt.

Mit der Bürde eines Drei-Tore-Rückstands ging es ins letzte Drittel, hatte die ehemalige Mannheimerin Theresa Knutson vor dem Mannheimer Powerplay noch für Memmingen erhöht. Brittany Kucera bekam einen guten Pass und hatte eine gute Gelegenheit. Doch Tore sollten vorerst weiterhin nur auf das Memminger Konto einzahlen. Bei 41:50 baute Antje Sabautzki auf 4:0 aus, und nur 11 Sekunden später kam es mit dem 5:0 von Ronja Hark noch dicker. Trainer Randall Karsten nahm eine Auszeit, und diese wirkte. Nicht nur gelang Lena Artner der Ehrentreffer knapp zwei Minuten später, die Mad Dogs Frauen hatten nicht nur ihre besten Szenen am heutigen Tag, sondern schienen die Köpfe keineswegs hängen zu lassen. Hanna Amort erarbeitete sich eine gute Chance, Megan Forrests und Brittany Kuceras waren ebenfalls gefährlich. Gleiches gilt für die Gegenseite, zum Beispiel Carina Strobels strammer Weitschuss, den Jessica Ekrt mit dem Schoner an den Pfosten lenkte. Oder Laura Kluge, die es noch einmal versuchte, aber in Ekrt dieses Mal ihre Meisterin fand.

Morgen um 12:30 beginnt Spiel 2 wieder bei 0:0, und es gibt eine neue Chance auf einen Sieg.

Samstag, 11.03.2023 ECDC Memmingen Indians Frauen – Mad Dogs Mannheim Frauen

Tore:
1:0 (05:56) # 72 Laura Kluge (# 13 Carina Strobel, # 5 Charlott Schaffrath)
2:0 (25:30) PP1 # 72 Laura Kluge (# 13 Carina Strobel, # 8 Ronja Hark)
3:0 (35:31) # 17 Theresa Knutson (# 19 Sonja Weidenfelder, # 15 Andrea Lanzl)
4:0 (41:50) # 12 Antje Sabautzki (# 37 Luisa Bottner)
5:0 (42:01) # 8 Ronja Hark (# 12 Antje Sabautzki)
5:1 (43:51) # 7 Lena Artner (# 5 Yvette Reichelt)

Strafminuten:
Memmingen 2, Mannheim 6

Spiel 2 am Sonntag, 12.03.2023 12:30
Livestream
Liveticker

Foto: Neckarlicht

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Auf dem Weg zum Finale nach Memmingen

Gut gelaunt sind die Mad Dogs Frauen in Mannheim nach Memmingen gestartet. Vor der Saison wäre ein Einzug ins Finale und die Aussicht, gegen die ECDC Memmingen Indians Frauen um die deutsche Meisterschaft der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL mitzuspielen, mehr als Traum denn als realistisch erschienen.

Nun ist die Stimmung im Teambus nicht nur freudig, sondern auch entspannt, stellt die Finalteilnahme doch bereits jetzt einen Höhepunkt in der Historie der Mannheimerinnen dar. Ganz egal wie die Serie ausgeht. Wie die beiden ersten Spiele verlaufen werden, kann im Livestream der Memmingerinnen und im Liveticker verfolgt werden.

ECDC Memmingen Indians Frauen – Mad Dogs Mannheim Frauen

Spiel 1
Samstag, 11.03.2023 15:30
Livestream
Liveticker

Spiel 2
Sonntag, 12.03.2023 12:30
Livestream
Liveticker

Foto: Neckarlicht

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Flashback auf Spiel 4 und den Finaleinzug

Am späten Sonntagmittag war es soweit: Der Traum vom Finaleinzug in der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL ging für die Mad Dogs Frauen zum ersten Mal überhaupt in Erfüllung. Mit 2:0 gewannen die Mannheimerinnen ihr drittes aus vier Spielen gegen die ERC Ingolstadt Frauen. Neckarlicht hat das Match mit der Kamera begleitet.

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Flashback auf Halbfinale 3

Erst im Penaltyschießen fiel die Entscheidung im 3. Spiel der Halbfinalserie der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL gegen die ERC Ingolstadt Frauen. Die Fotos dazu von Neckarlicht.

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Flashback auf Halbfinale 2

Wieder in die Verlängerung ging es auch am 26. Februar, wieder gab es zwei Tore für die Siegerinnen und wieder nur eins weniger für die Verliererinnen. Dieses Mal entschieden aber die ERC Ingolstadt Frauen das enge und spannende Spiel für sich und stellten die Serie auf 1:1. Die Bilder vom Sonntag von Neckarlicht.

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