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Flashback auf Halbfinale 1

Am 25. Februar starteten die Mad Dogs Frauen bei den ERC Ingolstadt Frauen in die Halbfinalserie. Und schon ging es nach einem 1:1 in die Verlängerung, die Megan Forrest nach einer Dreiviertelminute beendete. Mit dabei war Neckarlicht.

Wer es aber eiliger bis zum Finaleinzug hat, für den haben wir noch den Link zum Beitrag von RON TV von diesem Sonntag: Mad Dogs im Playoff Kampf

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Mannheim zieht mit zwei Shutouts gegen den deutschen Meister Ingolstadt ins Finale ein

Nach einem nervenaufreibenden Start der Serie in Ingolstadt waren auch das 3. und 4. Spiel in Mannheim nichts für schwache Nerven. Mit 1:0 nach Penaltyschießen und 2:0 entscheiden die Mad Dogs Frauen die Halbfinalserie gegen die ERC Ingolstadt Frauen mit 3:1 für sich. Im Finale um die deutsche Meisterschaft der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL treffen die zum allerersten Mal überhaupt teilnehmenden Mannheimerinnen auf den amtierenden Vizemeister und Pokalvize ECDC Memmingen Indians Frauen.

Gleich rein ins Geschehen gingen beide Teams am Samstag. Keine 30 Sekunden waren gespielt, schon gab es eine Großchance für Mannheim, zwei Minuten später für Ingolstadt. Und weitere Chancen sollten folgen, doch weder in den beiden Mannheimer Powerplays, bei Lucia Schmitz‘ Rückhand in der 18. Minute, gefährlichen Ingolstädter Szenen wie einem 2-auf-1 in der 14. Minute waren auf Mannheimer Seite Jessica Ekrt, auf Ingolstädter Seite Lisa Hemmerle zu überwinden.

Das zweite Powerplay für Mannheim fand seine Fortsetzung im zweiten Drittel, es blieb beim 0:0 und bot zum Ende eine Chance für Ingolstadt. Mannheim blieb am Drücker und hatte mehr Spielanteile. Zur Hälfte der Spielzeit waren die Pantherinnen für einige Minuten das bestimmendere Team. Das Spiele ohne Tore keineswegs fade Eishockeykost sein müssen, dafür stand nicht nur die 35. Minute. Celina Haider brachte das Mad Dogs-Gestänge zum Schwingen, fast im Gegenzug zwang Megan Forrest Lisa Hemmerle zu einer Blitzparade. Wie in Ingolstadt ging nicht nur bei diesen beiden Szene ein Raunen durch die Halle.

Nach einem 15-minütigen Luftholen für alle ging es ins vermeintlich letzte Drittel, in dem die Mad Dogs Frauen in den letzten zehn Minuten zwei Unterzahlen mit einigen gefährlichen Chancen der Gäste überstehen mussten. So scheiterte Sophie Vandale an Jessica Ekrt, die einen starken Save auspackte. In der 57. Minute konnte Pia Clauberg für die Hausherrinnen eine große Gelegenheit nicht verwerten.

Unter dem Motto Fehlervermeidung stand die 20-minütige Overtime, von Ängstlichkeit aber keine Spur. Es ging mit offenem Visier weiter. Drei Minuten vor dem Ende zog Lisa Heinz davon, doch das Lisa-Duell ging an Hemmerle.

Es folgte das damit unvermeidliche Penaltyschießen, welches beide Teams sich durch starke Leistung verdient hatten, und nachdem Ann-Kathrin Voog für Ingolstadt und Lola Liang für Mannheim je einmal trafen, setzte schließlich nach mehr als einem guten Dutzend gescheiterter Versuche Brittany Kucera dem Penalty-Spuk mit einem gekonnten Move ein Ende.

Sollte dies schon die Vorentscheidung bedeuten? Der Sonntag sollte es zeigen. Gegenüber dem Vortag kamen mit 200 nochmal mehr Zuschauende in die größere Halle. Die Schanzerinnen kamen besser aus der Kabine, schnell verliefen die ersten Minuten aber ausgeglichen. In der Drittelmitte drückte Mannheim, ehe man zwei Minuten Unterzahl überstand. Noch während der Unterzahl musste auch eine Ingolstädterin auf die Bank. Nach nur einer Sekunde Gleichstand auf dem Eis stand es 1:0 für die Mad Dogs Frauen. Hanna Amort versuchte es per Rückhand, und Lola Liang staubte ihren Rebound ab. Zwei Minuten später wurde es für Ingolstadts Lisa Hemmerle brandgefährlich, die Megan Forrests und Hanna Amorts Versuche im Rebound mit zwei starken Paraden entschärfte. Ihr Gegenüber Jessica Ekrt musste sich ebenfalls in der 17. Minute auszeichnen.

Nach der ersten Pause legte Ingolstadt erneut einen guten Start hin, Mannheim zog allerdings schnell gleich. 27 Minuten waren gespielt, als die Gastgeberinnen durch frühes Forechecking einen Fehlpass erzwangen, der auf die Kelle der lauernden Lola Liang ging, die beherzt zum 2:0 abzog. Die 35. Minute war wieder eine mit Chancen für beide Seiten, aber weiterhin starken Torfrauen als Endstation.

Ingolstadt erspielte sich im Schlussdrittel eine Chance nach anderthalb Minuten und blieb durchaus immer wieder gefährlich, biss sich andererseits oft an der Mannheimer Defensive die Zähne aus. Die Mad Dogs Frauen spielten die Zeit nicht herunter, es blieb ein Schlagabtausch. In der 53. Minute versuchte es Elisa Matschke aus der Ferne mit einem schwer zu haltenden Schuss, den Jessica Ekrt aber für Mannheim unter Kontrolle brachte. Eine zweiminütige Strafe in der 47. Minute machte es für die Gäste noch schwerer, und auch als die Pantherinnen etwa eine Minute vor dem Ende Lisa Hemmerle für eine sechste Feldspielerin zogen, hielten die Mad Dogs Frauen konsequent dagegen und sicherten sich mindestens den Vizemeistertitel, was schon jetzt einen großen Erfolg bedeutet.

Die Fahrt zu einem fünften Spiel in Ingolstadt ist damit obsolet geworden, und es gibt etwas mehr Zeit, um Kraft für den finalen Showdown gegen den Tabellenführer der Hauptrunde zu tanken.

Die Mad Dogs Mannheim Frauen bedanken sich an dieser Stelle beim Gegner ERC Ingolstadt Frauen für eine harte aber faire Halbfinal-Serie mit attraktivem Playoff-Eishockey von beiden Seiten.

Samstag, 04.03.2023 Mad Dogs Mannheim Frauen – ERC Ingolstadt Frauen 1:0 n. P. (0:0, 0:0, 0:0, 0:0, 1:0)

Tore:
1:0 (80:00) PS #18 Brittany Kucera

Strafminuten:
Mannheim 4, Ingolstadt 4

Sonntag, 05.03.2023 Mad Dogs Mannheim Frauen – ERC Ingolstadt Frauen 2:0 (1:0, 1:0, 0:0)

Tore:
1:0 (15:02) #8 Lola Liang (#16 Hanna Amort, #4 Tara Schmitz)
2:0 (27:05) #8 Lola Liang (#64 Megan Forrest, #16 Hanna Amort)

Strafminuten:
Mannheim 2, Ingolstadt 4

Foto: Neckarlicht

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Mad Dogs Frauen stellen deutschem Meister und Pokalsieger Ingolstadt ein Bein und stehen erstmals im Finale

Wir kommen kaum zum Luftholen nach zwei Shutouts gegen die ERC Ingolstadt Frauen und vor dem ersten Finale um die deutsche Meisterschaft in der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL in unserer Geschichte. Und einem schon sicheren Vizemeistertitel. Deshalb erstmal nur in Kürze der Hinweis auf die kommenden beiden Finalspiele in Memmingen am Samstag um 15:30 und Sonntag um 12:30. Wir freuen uns drauf!

Mehr dazu folgt noch.

Foto: Neckarlicht

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Mad Dogs Frauen stoßen die Tür zum Finale ein Stück weit auf

Wir sind selbst noch ziemlich fertig von der 1:0 n. P.-Nervenschlacht gegen die ERC Ingolstadt Frauen und weisen nur auf die Fortsetzung hin:

Sonntag, 05.03.2023 11:00, SAP arena, Halle Süd
– Freier Eintritt
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Foto: Neckarlicht

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Mad Dogs Frauen mit Chance auf ersten Finaleinzug vor heimischer Kulisse

In der Playoff-Halbfinalserie können die Mad Dogs Mannheim Frauen mit zwei Siegen gegen die ERC Ingolstadt Frauen das erste Mal in ihrer Geschichte ins Finale um die deutsche Meisterschaft der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL einziehen.

Zweimal ging es am vergangenen Wochenende in Ingolstadt in die Verlängerung, die somit beide Male mit nur einem Tor Unterschied entschieden wurde. Im ersten Spiel erlöste Megan Forrest die Mannheimerinnen, in der zweiten Partie war diese Rolle Ingolstadts Jule Schiefer vorbehalten. Damit finden zwei weitere Begegnungen in Mannheim statt, welche die Nerven aller Beteiligten vermutlich wieder gehörig strapazieren dürften. So wie es sich für die Playoffs eben gehört. Mit der torgefährlichen Elisa Matschke und Nationalverteidigerin Lena Düsterhöft kehren zwei Ingolstädterinnen aus dem Lazarett der Pantherinnen zurück, was die bevorstehenden Duelle für die Mannheimerinnen anspruchs-, aber auch reizvoller macht.

Samstag, 04.03.2023 19:30, SAP arena, Halle Nord
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Sonntag, 05.03.2023 11:00, SAP arena, Halle Süd
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Der Eintritt zu beiden Spielen ist frei, über eine Spende würden sich die Spielerinnen sehr freuen.

Sollten beide Teams sich die Siege erneut teilen, findet die finale Entscheidung am Dienstag um 19:30 in der Ingolstädter Saturn Arena statt. In der parallel stattfindenden Halbfinalserie sind die ECDC Memmingen Indians Frauen mit zwei Siegen auf klarem Kurs ins Finale und benötigen nur noch einen weiteren, während der ESC Planegg drei Spiele am Stück gewinnen muss.

Foto: Neckarlicht

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Ingolstadt stellt Halbfinalserie mit Mannheim auf 1:1

3:3 Tore, 1:1 Spiele und 1:1 Siege nach Verlängerung = zwei weitere Spiele in Mannheim. Nach dem Sieg der Mad Dogs Mannheim Frauen am Samstag taten es ihnen die ERC Ingolstadt Frauen gleich und sicherten sich im Playoff-Halbfinale der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL den Erfolg am Sonntag.

Wie am Vortag erwischten die Ingolstädterinnen den besseren Start und waren von Beginn an präsent. In ihrem ersten Powerplay in der vierten Minute brachten die Schanzerinnen die Scheibe einige Male gefährlich vors Tor, Mannheim gelang es gleichzeitig immer wieder, den Puck hinauszubefördern. Tonangebend blieben aber die Gastgeberinnen, erst in der 11. Minute die erste gute Mannheimer Chance für Lisa Heinz. Bis zur 16. Minute sollte es dauern, ehe der erste unerlaubte Weitschuss gegen Ingolstadt gegeben wurde. Diesen hatten sich die Mad Dogs Frauen erkämpft, die kurz vorher im Spiel ankamen und die letzten Minuten offener gestalteten.

Diesen Schwung nahm Mannheim nach der Pause mit aufs frische Eis, und im weiteren Verlauf boten sich den Zuschauenden Chancen auf beiden Seiten. Mal war Ingolstadt gefährlich, mal Mannheim. Ingolstadt hatte zur Spielmitte eine Großchance, doch dann wurde es unübersichtlich hinter und vor dem Tor von Lisa Hemmerle. Lucia Schmitz nahm den von hinter dem Tor abgespielten Pass an, zog einfach mal ab und brachte die Schwarz-Gelben in Führung. Wenige Sekunden später wurde eine Unterzahl durch starke Defensivarbeit überstanden, im nächsten Powerplay gelangen einige gute Chancen.

Die Frage des Vorabends, ob Ingolstadt im letzten Drittel noch der Ausgleich gelang, stellte sich auch am Sonntag. Die Pantherinnen erspielten sich eine phasenweise Dominanz, doch Mannheim hatte ebenfalls seine Chancen. In der 52. Minute drehte Celina Haider eine Runde durch das Mannheimer Drittel und scheiterte aus guter Position, konnte sich aber bald darauf über eine Vorlage für Lucy Klein freuen, die egalisierte. Gleiches galt für die Mehrheit der zwischenzeitlich verhaltener gewordenen 185 Zuschauenden, die nun Anfeuerungsrufe anstimmten.

Bis zu einer Entscheidung musste man sich dieses Mal erheblich länger in der Overtime gedulden, aber was machte das schon angesichts des guten Playoff-Eishockeys. Mannheim überstand zwei Unterzahlen, und es ging bei Gleichzahl hin und her. Das bessere Ende fand heute Ingolstadt, als Jule Schiefer bei der Spielzeit von 73:24 Jessica Ekrt überwinden konnte, die wie ihr Gegenüber Lisa Hemmerle eine sehr gute Leistung zeigte.

Nicht nur bei Toren und Siegen, auch bei den blauen Flecken dürften sich beide Lager die Waage halten. Wie es in den Playoffs idealerweise sein soll, zeigten beide Teams eine engagierte Leistung in Tor, Defensive und Angriff und machen Lust auf die weiteren Spiele am kommenden Samstagabend 19:30 und Sonntagvormittag 11:00 in der Nebenhalle der SAP arena in Mannheim. Dort dürfte es weitere Tore und verhinderte Chancen, neue geblockte Schüsse und die damit verbundenen blauen Flecken geben.

ERC Ingolstadt Frauen – Mad Dogs Mannheim Frauen 2:1 n. V. (0:0, 0:1, 1:0, 1:0)

Tore:
0:1 (29:01) #3 Lucia Schmitz (#5 Yvette Reichelt, #11 Lisa Heinz)
1:1 (51:33) #19 Lucy Klein (#8 Celina Haider, #31 Franziska Brendel)
2:1 (73:34) #67 Jule Schiefer

Strafminuten:
Ingolstadt 2, Mannheim 8

Foto: Neckarlicht

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Mannheim holt in Ingolstadt erstes Spiel der Serie

Im ersten Spiel der Playoff-Halbfinalserie der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL gewinnen die Mad Dogs Frauen auswärts gegen die ERC Ingolstadt Frauen in der Verlängerung mit 1:2 und damt das erste Spiel der Best-Of-Five-Serie.

Ingolstadt erwischte den besseren Start, musste in der 5. Minute als erstes Team in eine zweiminütige Unterzahl. Es dauerte lange, bis die Scheibe bei den Mannheimerinnen lief. Die Strafe war gerade abgesessen, da zog Brittany Kucera von der blauen Linie ab und der Puck fand den Weg an Ingolstadts Keeperin Lisa Hemmerle vorbei ins Netz. Das Drittel nun ausgeglichen und mit guten Gelegenheiten auf beiden Seiten, welche die über 200 Zuschauenden sowohl in die eine als auch andere Richtung mit einem Raunen anerkannten.

Auch ins zweite Drittel starteten die Gastgeberinnen besser, recht bald pendelte sich die Ausgeglichenheit ein. Gelegenheiten hatten sowohl die Hausherrinnen als auch die Gäste, davon einige gute. Auch wenn es weitere Strafen oder Tore nicht gab, blieb es vom Ergebnis her und spielerisch gesehen spannend.

Im dritten Abschnitt schon nach einer knappen Minute die erste Ingolstädter Überzahl mit mehreren Prüfungen für die Mannheimer Defensive und Jessica Ekrt, die den Kasten sauber hielten. Dies gelang auch in der 45. Minute, als Kenzie Robinson es aus sehr guter Position versuchte.

Die Pantherinnen mussten treffen und erhöhten den Druck deutlich. Dabei half ein weiteres Powerplay, und die Gastgeberinnen setzten sich auch im Anschluss geraume Zeit im Drittel der Mad Dogs-Frauen fest. Die Spielanteile und Chancen hielten sich wieder mehr die Waage, als Ingolstadts Kapitänin Theresa Wagner fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit den Puck mit einem Gewaltschuss aus der Ferne ins Mannheimer Netz haute und ihr Team wieder ins Spiel und die Verlängerung brachte.

Hier machte Megan Forrest nach noch nicht einmal einer Minute kurzen Prozess, indem sie sich noch im Ingolstädter Aufbau die Scheibe eroberte und zum umjubelten Sieg einnetzte.

Viel Zeit den Sieg zu feiern bleibt nicht, und so gilt es den Fokus auf Spiel 2 am Sonntag um 13:15 in der Saturn Arena zu richten.

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Samstag, 25.02.2023 ERC Ingolstadt Frauen – Mad Dogs Mannheim Frauen 2:3 n. V. (0:1, 0:0, 1:0, 0:1)

Tore:
0:1 (06:16) #18 Brittany Kucera (#4 Tara Schmitz)
1:1 (54:57) #21 Theresa Wagner (#67 Jule Schiefer)
1:2 (60:45) #64 Megan Forrest

Strafminuten:
Ingolstadt 2, Mannheim 4

Foto: Neckarlicht

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Playoff-Start mit Halbfinal-Wochenende in Ingolstadt

Während für nicht Wenige in den Karnevalshochburgen die fünfte Jahreszeit seit Mittwoch vorbei ist, beginnt sie für so manchen Eishockey-Fan am Wochenende mit den Playoffs der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL. Die Tabellenführerinnen ECDC Memmingen Indians Frauen werden sich mit dem Vierten ESC Planegg messen, die drittplazierten Mad Dogs Frauen bekommen es mit dem Zweiten ERC Ingolstadt Frauen zu tun.

Die ersten beiden Spiele führen die Mannheimerinnen an die Donau, nachdem die Pantherinnen sich das Heimrecht sicherten, welches in einem eventuell erforderlichen fünften Spiel der Best-Of-Five-Serie zur Austragung in Ingolstadt führen würde.

Der amtierende Meister und aktuelle Pokalsieger geht als Favorit in die Serie, unter derart dominanten Vorzeichen wie die Serie Memmingen-Planegg steht dieses Halbfinale andererseits nicht ganz. Zählt man das erste Aufeinandertreffen in Zürich während der Saisonvorbereitung hinzu, stehen drei Ingolstädter Siegen zwei Mannheimer Erfolge gegenüber. Das 0:1 in Mannheim, 2:1 nach Penaltyschießen und 3:1 für die Pantherinnen in Ingolstadt fielen knapp aus. Etwas deutlicher der Mannheimer 4:1-Heimsieg, das 1:0 in Zürich war wiederum eng.

Dies dürfte weder für die Motivation der Mad Dogs Frauen noch den Reiz des Halbfinales hinderlich sein, verspricht es doch auch auf dem Papier eine spannende Serie zu werden.

Samstag, 25.02.2023 19:15
ERC Ingolstadt Frauen – Mad Dogs Mannheim Frauen Livestream
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Sonntag, 26.02.2023 13:15
ERC Ingolstadt Frauen – Mad Dogs Mannheim Frauen Livestream
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Foto: Neckarlicht

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Voller Einsatz im letzten Heimspiel der Hauptrunde

Erst in der Overtime fiel am 5. Februar das dritte Tor und damit der Siegtreffer der Mad Dogs Frauen gegen den EC Bergkamen. Es war in der Plazierungsrunde der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL das letzte sehr umkämpfte Heimspiel gegen wehrhafte Gegnerinnen, was Ihr mit den Fotos von Neckarlicht noch einmal selbst sehen könnt.

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Momentaufnahmen eines engen Spiels gegen Bergkamen

Neckarlicht hat am 4. Februar beim Samstagsspiel der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL zwischen den Mad Dogs Frauen und dem EC Bergkamen zu verschiedenen Zeiten und aus verschiedenen Perspektiven auf den Auslöser gedrückt. Das enge Match ging am Ende mit 3:1 an die Mannheimerinnen.

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