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Mannheim unterliegt Ingolstadt nach Führung im Schlussdrittel mit 5:2

Gut dreizehn Stunden nach dem Sieg am Samstag stand die zweite Begegnung in der Saturn-Arena auf dem Programm. Nach einer erneut engagierten Teamleistung mussten unsere Mad Dogs-Frauen den kräftezehrenden Spielen gegen die ERC Ingolstadt Frauen am Ende Tribut zollen.

Auf Tore mussten die Zuschauenden dieses Mal länger warten. Langeweile dürfte aber dennoch nicht geherrscht haben, bekamen sie einen offenen Schlagabtausch mit guten Torchancen geboten. Die Torhüterinnen waren ein ums andere Mal gefordert. Auch in den Powerplays fand die Scheibe nicht den Weg ins Tor, insbesondere in Unterzahl waren die Ingolstädterinnen aber gefährlich.

Letzteres galt auch im MItteilabschnitt. Es sollte dann bis zur 32. Minute dauern, ehe sich etwas auf dem Anzeigewürfel veränderte. Lilli Welcke erzielte das 0:1, und gut vier Minuten später tat es ihr ihre Zwillingsschwester Luisa gleich. Mit der vielleicht „gefährlichsten Führung im Eishockey“ ging es in die Kabine.

Der überraschenden Niederlage am Vortag wollten die Schanzerinnen sicher keine zweite folgen lassen und kehrten mit viel Geschwindigkeit und mehr Drang aufs Tor aufs Eis zurück. Unseren Mad Dogs-Frauen wurden darüber hinaus die Beine schwer. Fünf Drittel auf hohem Niveau kosteten sehr viel Kraft und machten sich bemerkbar. Und so lasen sich die nächsten Tore wie eine Aufstellung des Nationalteams: Nicola Eisenschmid (43.) und ein Doppelschlag in der 48. Minute durch Theresa Wagner und Marie Delarbre stellten die Weichen auf Heimsieg. Auch wenn die Gastgeberinnen jetzt am Drücker waren, gab es noch Gelegenheiten; doch im Gästebereich des Stadionwürfels tat sich nichts mehr. Stattdessen zappelte der Puck noch zweimal im Mannheimer Netz durch Jule Schiefer (53.) und ein weiteres Mal Theresa Wagner, die dreizehn Sekunden vor dem Ende den Endstand besiegelte.

Unzufrieden mit der Ausbeute vom Wochenende können unsere Mad Dogs-Frauen dennoch nicht sein und gehen aufgrund des spielfreien Wochenendes in eine etwas längere Länderspielpause. Zum nächsten Spiel am 20. November steht eine Auswärtsfahrt zu den KEC-Frauen an, einen Tag später findet mit dem Rückspiel gegen Köln das erste Heimspiel nach einigen Wochen statt.

ERC Ingolstadt Frauen – Mad Dogs Mannheim 5:2 (0:0, 0:2, 5:0)

Tore
0:1 (31:14) #23 Lilli Welcke
0:2 (35:19) #13 Luisa Welcke (#23 Lilli Welcke)
1:2 (42:53) #11 Nicola Eisenschmid (#27 Lena Düsterhöft, #67 Jule Schiefer)
2:2 (47:02) #21 Theresa Wagner (#18 Bernadette Karpf, #14 Sorsha Sabus)
3:2 (47:34) #39 Marie Delarbre
4:2 (52:37) #67 Jule Schiefer (#11 Nicola Eisenschmid, #27 Lena Düsterhöft
5:2 (59:47) #21 Theresa Wagner (#18 Bernadette Karpf, #8 Celina Haider)

Strafminuten:
Ingolstadt 8, Mannheim 4

📸 vom 23.10.: Marcel Tschamke Fotografie

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Zitierter Geheimfavorit Mannheim siegt in Ingolstadt

m Vorfeld des Wochenendes bezeichnete ERC Ingolstadt Frauen-Coach Christian Sohlmann die Mad Dogs im Donaukurier als Geheimfavoriten. Im ersten Drittel zeigten die Ingolstädterinnen allerdings, dass sie wieder beim Kampf um den Titel mitreden werden.

Es waren keine drei Minuten gespielt, als Marie Delarbre den Hauptrundenersten der Vorrunde gleich bei der ersten Mannheimer Unterzahl in Führung brachte. Und ihr Torhunger war noch nicht gestillt: In der 10. Minute das 2:0 bei Gleichzahl. Ebenfalls bei gleicher Stärke der Anschluss durch Laura Lundblad. Kurz vor der Pausensirene die erste Ingolstädter Unterzahl.

Diese nutzten die Mad Dogs-Frauen ihrerseits schnell: Xenia Merkle egalisierte das Ergebnis. Die nächsten Strafen blieben folgenlos. Die Führung der Gastgeberinnen nach dem ersten Drittel stellte Ann-Kathrin Voog wieder her.Gleich zwei Pantherinnen mussten auf der Bank Platz nehmen. Diese Gelegenheit ließ Laura Brückmann sich nicht entgehen und brachte die Anzeigetafel wieder in die Waage.

Die Zuschauenden in der Halle konnten sich nicht nur über viele Tore freuen, der Spielstand und vor allem Spielverlauf konnte spannender nicht sein. Die Mad Dogs hatten Gefallen am frühen Tor gefunden, und gingen dank Lilli Welcke knapp anderthalb Minuten nach Drittelbeginn erstmals in Führung. Und die Führung wurde noch ausgebaut, nachdem die Mad Dogs zum dritten Mal an diesem Abend im Powerplay trafen. Torschützin: Lilli Welcke. Wer nun dachte, dass die Partie gelaufen war, wurde eines Besseren belehrt. Die Schanzerinnen drückten auf den Anschluss und brachten das Gestänge zum Klingen, und die Scheibe ging knapp am von Jessica Ekrt gehüteten Mannheimer Gehäuse vorbei. Nicht das erste Mal musste sie Ihr ganzes Können aufbieten. Viereinhalb Minuten vor dem Ende der nicht unverdiente Anschluss durch Lena Düsterhöft, doch wie schon zuvor verteidigten die Mad Dogs-Frauen aufopferungsvoll. Lilli Welcke war es mit ihrem lupenreinen Hattrick eine Sekunde vor Ende vor Spielende vergönnt, den ersten Mannheimer Sieg in regulärer Spielzeit gegen Ingolstadt überhaupt zu sichern.

Auch der Gegner zollte den Mad Dogs-Frauen Respekt. Nach der Schlusssirene feierten die Spielerinnen zu Tina Turners „Simply The Best“, welches in der Saturn-Arena erklang.Trainer Randall Karsten: „Ich bin stolz auf die Teamleistung. Alle Spielerinnen waren bereit alles zu geben. Dies hat man allein daran gesehen, wie viele Spielerinnen sich in die Schüsse geworfen haben.“

Das zweite Spiel am Sonntag um 11:15 wird von Sportdeutschland.TV übertragen:
https://sportdeutschland.tv/…/dfel-erc-ingolstadt-mad…

📸Marcel Tschamke Fotografie

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Auswärtswochenende in Ingolstadt

Wir teilen noch eine ganze Reihe Bilder vom vergangenen Samstag gegen die Frauen Eisbären Juniors Berlin. Etwa 600 Kilometer Reise hin und zurück stehen für unsere Mad Dogs-Frauen am Wochenende an. Gegner sind die ERC Ingolstadt Frauen, Hauptrundenerste der vergangenen Saison. Das mit zahlreichen Nationalspielerinnen gespickte Team hat sich längst vom Geheimfavoriten zum ernsthaften Titelanwärter entwickelt und spielt seit einigen Jahren kontinuierlich oben mit.Auch wenn der ganz große Titeltraum bislang noch nicht in Erfüllung gegangen ist, gehen die Gastgeberinnen als klarer Favorit in die Begegnungen am Samstag und Sonntag. Aus den vier Begegnungen der Vorsaison holten die Ingolstädterinnen alle zwölf Punkte, drei Spiele wurden mit fünf oder mehr Toren Unterschied entschieden.In der Tabelle liegt Mannheim zwar mit einem Punkt vor Ingolstadt, hat aber auch schon acht Spiele absolviert, gegenüber sechs der Ingolstädterinnen. Und unter den aktuell ersten sechs Topscorerinnen der Liga finden sich gleich drei Schanzerinnen.Aber unsere #23 Lilli Welcke (aktuell in der Spielerstatistik auf Platz drei) und das ganze Team werden natürlich alles versuchen, den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen und weitere Punkte zu sammeln. Ihr könnt beide Spiele im Livestream auf Sportdeutschland.TV verfolgen, den die Pantherinnen anbieten. Den Liveticker hat Gamepitch.

Samstag, 23.10.2021 19:45
https://sportdeutschland.tv/…/dfel-erc-ingolstadt-mad…

Sonntag, 24.10.2021 11:15
https://sportdeutschland.tv/…/dfel-erc-ingolstadt-mad…

Liveticker:
https://www.gamepitch.de/gp/schedule/?gpLeague=003

📸Marcel Tschamke Fotografie

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Mad Dogs Mannheim-Frauen holen sechs Punkte gegen Berlin

Mit 5:2 gewannen die Mad Dogs Mannheim-Frauen gegen die Gäste der Frauen Eisbären Juniors Berlin. Lange mussten sie aber einen Rückstand hinnehmen.Musste man am Samstag noch über 36 Minuten auf das erste Tor warten, ging es am Sonntag schon in der 4. Minute zur Sache: Hanna Amort zog ab durch die Mitte, und der Puck passierte Mad Dogs-Torhüterin Michelle Teucke. Die Eisbärinnen erwischten einen besseren Start als im gestrigen Spiel. Gut fünf Minuten später hatten die Gäste die Chance, die Führung in Überzahl auszubauen, doch Lilli Welcke eroberte den Puck vor dem Berliner Tor, und ihre Zwillingsschwester Luisa schloss eiskalt zum Ausgleich ab. In der 15. Minute hoben die Unparteiischen den Arm gegen Mannheim, doch die Bandentür wurde nicht geöffnet. Denn Annabella Sterzik ließ sich nicht lange bitten und haute die Scheibe zur erneuten Führung in die Maschen.Auch im Mitteldrittel die Eisbärinnen mit gegenüber dem Vortag verbesserter Leistung; beide Teams kämpften um jeden Zentimeter und boten den Zuschauenden einen spannenden Schlagabtausch. Gut zwanzig Minuten nach dem letzten Tor setzte Lilli Welcke nach und egalisierte das Ergebnis. Freunde von Special-Teams-Toren sollten heute im Gegensatz zu gestern noch besonders auf ihre Kosten kommen.Es war somit angesetzt für den Showdown im Schlussdrittel, und Mannheim nutzte den Auftrieb vom letzten Tor. Laura Brückmann setzte fünf Minuten nach dem ersten Drittelbully noch bei Gleichzahl nach und brachte Schwarz-Gelb erstmals in Führung. Komfortabel war die Führung keineswegs, versuchten die Eisbärinnen den Spielstand wieder auf ihre Seite zu ziehen. In der 55. Minute nutzte Lilli Welcke eine Überzahl und überwand die auch heute stark aufgelegte Lilly Günther mit einem wohlplatzierten Schuss aus spitzem Winkel. Zum Ende wurde es insgesamt etwas ruppiger, begehrten beide Teams doch den Dreier. Genau drei Minuten später rutschte der Puck nach dem Schuss durch Brooke Bonsteel noch ins Tor der Eisbärinnen zum 5:2-Endstand. Mit sechs Punkten bleiben die Mad Dogs Mannheim-Frauen auf dem zweiten Tabellenplatz. Am kommenden Wochenende steht ein Auswärtswochenende bei den ERC Ingolstadt Frauen an, Spielbeginn ist am Samstag um 19:45.Mad Dogs Mannheim – Eisbären Juniors Berlin 5:2 (1:2, 1:0, 3:0)Tore:0:1 (03:06) #10 Hanna Amort (#5 Ava Reynolds)1:1 (08:46) SH1 #13 Luisa Welcke (#23 Lilli Welcke)1:2 (14:50) #13 Annabella Sterzik (#19 Joyce König, #23 Thea-Marleen Bartell)2:2 (36:27) PP1 #23 Lilli Welcke (#8 Lola Liang, #19 Lea Welcke)3:2 (45:02) #90 Laura Brückmann (#5 Yvette Reichelt, #7 Brooke Bonsteel)4:2 (54:45) PP1 #23 Lilli Welcke (#25 Xenia Merkle, #13 Luisa Welcke)5:2 (57:45) PP1 #7 Brooke Bonsteel (#4 Tara Schmitz, #8 Lola Liang)Strafminuten:Mannheim 6 – Berlin 14Das Jubelbild ist von heute, die anderen Bilder hat 📸Marcel Tschamke Fotografie gestern gemacht.

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Zweiter hart erkämpfter Dreier für Mad Dogs Mannheim gegen EC Bergkamen

Auch am Sonntag war eine harte Teamleistung für unsere Mad Dogs Mannheim Frauen vonnöten, um das Sechs-Punkte-Wochenende perfekt zu machen. Ein ausgeglichenes Schussverhältnis zeichnete das erste Drittel aus, mit besseren Chancen für die Mad Dogs. Immer wieder hörbar waren die Schoner von Bergkamens Torhüterin Pia Surke. Drei Strafen galt es zu überstehen, davon insgesamt 106 Sekunden in doppelter Überzahl, was gelang. Es sollte bis zur 19. Minute dauern, ehe Lilli Welcke nach Vorlage der beiden Lauras Brückmann und Lundblad ihr Heimteam in Führung schoss. Nach dem ersten Pausentee dauerte es erneut über 18 Minuten, ehe Laura Lundblad die Führung auf 2:0 ausbaute: Die Bärinnen zeigten sich davon unbeeindruckt. Im Gegenteil: Knapp anderthalb Minuten später der Anschlusstreffer durch Linda Rulle und der Ausgleich 19 Sekunden vor der Pausensirene durch Michelle Lübbert. Mannheim zwar mit mehr und besseren Chancen, die Bärinnen dafür umso effizienter.Wie in den Dritteln zuvor trafen zwei kampfstarke Teams aufeinander, die sich kaum einen Puck schenkten und verbissen kämpften. Dies äußerte sich auch in drei Strafen auf beiden Seiten. Zunächst aber ein frühes Tor von Luisa Welcke und in der Drittelmtte durch Malina Huerkamp, doch die wiederhergestellte Zwei-Tore-Führung schmolz nach dem einzigen Powerplay-Tor des Spiels von Annika Becker in der 55. Minute wieder. Doch nur eine gute Minute später markierte Yvette Reichelt den 5:3-Endstand. Danach ließen die Mad Dogs nichts mehr anbrennen und hielten auch dank guten Forecheckings die Punkte in Mannheim.

Am kommenden Samstag um 19:30 sind die Frauen Eisbären Juniors zu Gast.
Den Livestream dazu gibt es auf Eishockey-Online.

10.10.2021 Mad Dogs Mannheim – EC Bergkamen 5:3 (1:0, 1:2, 3:1)

Tore:
1:0 Lilli Welcke (Laura Brückmann, Laura Lundblad)
2:0 Laura Lundblad (Brooke Bonsteel, Lea Welcke)
2:1 Linda Rulle (Alena Hahn)2:2 Michelle Lübbert (Malin Winkel, Daniela Rogalski)
3:2 Luisa Welcke (Lilli Welcke, Lea Welcke)
4:2 Malina Huerkamp (Pia Clauberg)
4:3 Annika Becker (Alena Hahn, Michelle Lübbert)
5:3 Yvette Reichelt (Lilli Welcke, Luisa Welcke)
Strafminuten:Mannheim 12, Bergkamen 8

📸Marcel Tschamke Fotografie

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Mad Dogs erringen knappen Sieg gegen EC Bergkamen

Wie in der vergangenen Saison erwiesen sich die Bärinnen einmal mehr als harte Nuss im ersten Aufeinandertreffen der Spielzeit 2021/22.Der erste Spielabschnitt war geprägt von wenigen Chancen auf beiden Seiten, die Chancenverwertung unserer Mad Dogs-Frauen konnte sich dennoch sehen lassen. In der 12. Minute legten die Welcke-Zwillinge Luisa und Lilli vor, und Michelle Mohr schob zur 1:0-Führung ein. Gleich das erste Mannheimer Powerplay nutzte Lea Welcke knapp sieben Minuten später, um die Führung der Gastgeberinnen auszubauen.Von der ersten Mannheimer Unterzahl machten die Bärinnen ihrerseits Gebrauch, und so stand es in der 28. Minute nur noch 2:1, nachdem es zwar immer wieder gute Chancen auf Mannheimer Seite gab, die allerdings allesamt nicht den Abschluss ins Tor fanden. Leonie Maßner hieß die Torschützin der Westfälinnen. Der Anschlusstreffer gab Bergkamen Auftrieb, und die Bärinnen erwiesen sich einmal mehr als unangenehm zu spielende Gegnerinnen, die um die Scheibe kämpften. Dennoch ging es mit einem 2:1 in die Pause.Das Schlussdrittel gestaltete sich nicht nur noch umkämpfter, es wurde auch ruppiger. Zwei Überzahlsituationen konnten die Gäste nicht nutzen, da die Mannheimer Defensive konsequent ihre Arbeit machte, und spätestens bei Torhüterin Jessica Ekrt Endstation war. Die letzten zwei Minuten sorgte engagiertes Forechecking im Bergkamener Drittel dafür, die Bärinnen vom Mannheimer Gehäuse fernzuhalten und die drei Punkte zu Hause zu behalten.Als „Woman Of The Game“ geehrt wurde Mad Dogs-Stürmerin Michelle Mohr und aufseiten der Gäste Lillianne Gottfried.Die nächste Gelegenheit, Punkte zu sammeln, lässt nicht lange auf sich warten. Bereits um 11:45 startet das zweite Spiel.
Dieses kann wieder auf Eishockey-Online verfolgt werden:
https://www.eishockey-online.com/…/livestream-frauen…
09.10.2021 Mad Dogs Mannheim – EC Bergkamen 2:1 (2:0, 0:1, 0:0)

Tore:
1:0 Michelle Mohr (Lilli Welcke, Luisa Welcke)
2:0 PP1 Lea Welcke (Tara Schmitz, Laura Lundblad)
2:1 PP1 Leonie Maßner (Lilianne Gottfried, Claudia Weltermann)
Strafminuten:Mannheim 6, Bergkamen 4

📸Marcel Tschamke Fotografie

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Die Mad Dogs-Tore vom Sonntag.

5x haben unsere Mad Dogs-Frauen gegen die Frauen Eisbären Juniors Berlin getroffen, 5x gejubelt.

Der Mannheimer Morgen hat zu beiden Spielen einen Artikel: Mad Dogs mit Doppelpack https://www.mannheimer-morgen.de/…/lokalsport_artikel…

1:1 (08:46) SH1 #13 Luisa Welcke (#23 Lilli Welcke)2:2 (36:27) PP1 #23 Lilli Welcke (#8 Lola Liang, #19 Lea Welcke)3:2 (45:02) #90 Laura Brückmann (#5 Yvette Reichelt, #7 Brooke Bonsteel)4:2 (54:45) PP1 #23 Lilli Welcke (#25 Xenia Merkle, #13 Luisa Welcke)5:2 (57:45) PP1 #7 Brooke Bonsteel (#4 Tara Schmitz, #8 Lola Liang)

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Bericht zu den beiden Heimspielen gegen den ESC Planegg

Einen Bericht zu den beiden Heimspielen gegen den ESC Planegg inklusive Interview mit unserem Trainer Randall Karsten hat RONTV gesendet (Beginn ab 18:57).

https://www.rontv.de/sendung-vom-13-01-2020