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Dank an den ESC Planegg und die Eishalle Miesbach

Bei aller Freude über das gute Catering von Oforis Style haben wir glatt versäumt, uns beim ESC Planegg und der Eishalle Miesbach für die Nutzung der Küche zur finalen Zubereitung zu bedanken und möchten dies gerne nachholen!

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Drei Fragen an: Abby Davies

Wie kam es zu deiner Entscheidung, bei den Mad Dogs Mannheim zu spielen?


Nach dem Ende meiner College-Hockey-Karriere wusste ich, dass ich weiter Eishockey spielen wollte, war mir aber nicht sicher, wo. Sven Schmitz hat sich mit mir in Verbindung gesetzt und mir erzählt, was die Mad Dogs alles zu bieten haben. Und es war eine leichte Entscheidung, hier zu spielen.


Was glaubst du, kannst du in Mannheim und in der DFEL erwarten?


Nachdem ich von dem Erfolg der letzten Saison gehört habe, erwarte ich, dass unser Team gute Skills hat, hart arbeitet und entschlossen ist. Ich erwarte, dass die DFEL eine wettbewerbsfähige und herausfordernde Liga mit viel Körpereinsatz und Kampfgeist sein wird.


Was möchtest in das Team und auf dem Eis einbringen?

Ich möchte dem Team auf jede erdenkliche Weise helfen. Ich möchte eine 200-Fuß-Spielerin sein (Anm.: In allen Zonen präsent sein), die offensiv eine Gefahr darstellt, aber auch defensiv solide ist.

Foto: Mad Dogs Mannheim Frauen

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Die richtige Verpflegung fürs Wochenende in Bayern

Die Kohlehydratspeicher nach anstrengendem Kampf wieder auffüllen, das ist das eine. Aber gesund und lecker zubereitete Mahlzeiten auch auswärts sind nicht weniger wichtig für hungrige Spielerinnen. Die Mad Dogs Frauen bedanken sich bei Oforis Style aus Erding fürs Catering, wo Ihr Pasta, Saucen, Antipasti, Gewürze und Geschenke bestellen könnt https://oforis-style.de

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Mannheim sichert sich sechs Punkte nach tor- und schussreichem Wochenende in Planegg

Mit zwei Siegen aus zwei attraktiven und chancenreichen Spielen gegen den ESC Planegg beenden die Mad Dogs Frauen in der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL auch ihr zweites Auswärtswochenende erfolgreich.

Ohne Umschweife ging es temporeich zur Sache. Planegg hatte die erste größere Chance in der 5. Minute, Mannheim legte eine Minute später alleinstehend vor dem Planegger Tor nach. Zwei weitere gute Gelegenheiten gab es auf beiden Seiten, ehe die erste Strafe des Spiels ausgesprochen wurde. Und die Penguins nutzten ihren Überzahl-Einstand mit Antonia Glogger im Nachsetzen. Die Mad Dogs Frauen versuchten sich umgehend im Ausgleich, doch am Ende des Drittels gingen die Gastgeberinnen mit dem 1:0 im Rücken in die Pause.

Gleich in der 21. Minute wurde Penguins-Torhüterin Chiara Schultes mehrfach geprüft, in der Folge kontinuierlich auf den Ausgleich gedrückt. Zwei Mannheimer Strafzeiten unterbrachen jeweils die Bemühungen, doch dann hatte Jenny Miller freie Schussbahn aufs Tor und nahm sich Zeit, den Puck konsequent ins Tor zu befördern, sinnbildlich für das ganze Team in den 37 Minuten und 37 Sekunden davor. Hanna Amort strahlte kurz darauf gleichfalls Torgefahr aus. Mit dem Unentschieden verließen die Spielerinnen das Eis zur zweiten Unterbrechung.

Im Schlussdrittel erspielte Mannheim sich weitere Chancen, wie auch die Penguins zu zu Gelegenheiten kamen. In der 53. Minute musste Jessica Ekrt artistisch den Kasten freihalten, ihr Gegenüber Chiara Schultes war im Gegenzug gefordert. Als Abby Davies kurz darauf in einem Konter in der 55. Minute die Scheibe im richtigen Moment zu Hunter Barnett passte, konnte sie den ersten Rückstand für Planegg aber nicht verhindern. Und Hanna Amort legte zweieinhalb Minuten vor dem Ende mit einem Lauf nach. In der letzten Minute wurde es noch einmal für die Mad Dogs Frauen gefährlich. Schultes verließ für eine weitere Planegger Feldspielerin ihr Gehäuse, doch es blieb beim 1:3-Endstand.

Vor dem Sonntagsspiel wurde es einen Moment still und nachdenklich in der Miesbacher Eishalle, als alle Anwesenden des kürzlich im Alter von erst 25 Jahren gestorbenen Torwarts Jan Dalgic gedachten.

Ins Spiel starteten die Mannheimerinnen mit dem erkennbarem Vorsatz, nicht mehr einem Rückstand hinterherlaufen zu wollen und setzten ihr Vorhaben schnell in die Tat um. 52 Sekunden nach dem Eröffnungsbully nahm sich Abby Davies ein Herz und versuchte es einfach mal. Die erste Strafe nahm diesmal Planegg, die Führung konnte zunächst nicht ausgebaut werden, trotz sehenswerter Versuche. Noch einmal mit Schwung zog Abby Davies gemeinsam mit Hanna Amort und Tabea Botthof in der 18. Minute ins gegnerische Drittel, und alle drei legten mit der Formel Schuss-Rebound-Lupfer nach. Nur 18 Sekunden vor der ersten Pause nutzte die einen Moment unbeobachtete und lauernde Kerstin Spielberger ihre Chance zum Anschluss. Julia Zorn war eine ihrer Vorlagengeberinnen.

5:16 Torschüsse wies die Statistik nach dem zweiten Drittel aus, doch das Duo Spielberger/Zorn wendete das Match in abwechselnder Reihenfolge (26. und 34.), die Mannheimerinnen ließen im Spielen etwas nach, blieben torlos und mussten sich mit dem ersten Rückstand auseinandersetzen.

Im Schlussabschnitt aber besannen sie sich wieder auf ihre Tugenden und machten nicht nur die Torschussstatistik mit 1:25 zu einer klaren Angelegenheit. Ihre Teamleistung belohnten sie mit gleich vier Treffern in unterschiedlicher Besetzung: Xenia Merkle (50.), Abby Davies (54.), Yvette Reichelt (56.) netzten bei Gleichzahl ein. Das insgesamt gelungene Wochenende rundete Tabea Botthof im Powerplay eine gute Minute vor dem Ende zum finalen 3:6 ab.

Damit wurde die aktuelle Tabellenführung knapp vor den Amsterdam Tigers erobert. Wichtiger dürften aber die Punkte sein, die wieder eingefahren wurden, um eine gute Ausgangslage zu festigen.

Am nächsten Wochenende gastiert mit Pokalsieger ERC Ingolstadt Frauen einer der Titelfavoriten am Neckar und wird die Mad Dogs Frauen vor eine große, aber auch reizvolle Herausforderung stellen.

14.10.2023 ESC Planegg – Mad Dogs Mannheim Frauen 1:3 (1:0, 0:1, 0:2)

Tore:
1:0 (14:23) PP1 # 77 Antonia Glogger (# 7 Julia Zorn, # 19 Kerstin Spielberger)
1:1 (37:37) # 40 Jennifer Miller (# 55 Lola Liang)
1:2 (54:44) # 20 Hunter Barnett (# 18 Abby Davies, # 4 Tara Schmitz)
1:3 (57:27) # 16 Hanna Amort (# 18 Abby Davies)

Strafminuten:
Planegg 2, Mannheim 6

15.10.2023 ESC Planegg – Mad Dogs Mannheim Frauen 3:6 (1:2, 2:0, 0:4)

Tore:
0:1 (00:51) # 18 Abby Davies (# 20 Hunter Barnett)
0:2 (17:32) # 26 Tabea Botthof (# 16 Hanna Amort, # 18 Abby Davies)
1:2 (19:42) # 19 Kerstin Spielberger (# 7 Julia Zorn, # 10 Yvonne Rothemund)
2:2 (25:40) # 7 Julia Zorn (# 19 Kerstin Spielberger)
3:2 (33:12) # 19 Kerstin Spielberger (# 7 Julia Zorn)
3:3 (49:13) # 25 Xenia Merkle (# 3 Lucia Schmitz, # 5 Yvette Reichelt)
3:4 (53:29) # 18 Abby Davies
3:5 (55:16) # 5 Yvette Reichelt (# 3 Lucia Schmitz, # 11 Lisa Heinz)
3:6 (58:56) PP1 # 26 Tabea Botthof (# 20 Hunter Barnett, # 4 Tara Schmitz)

Strafminuten:
Planegg 6, Mannheim 2

Foto: Jürgen Merkle

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Mannheimerinnen spielen auswärts beim ESC Planegg

Mit indirekten Vergleichen in einer Liga anhand von Spielen gegen die gleichen Gegner ist es so eine Sache. Zur noch jungen Saison drängen sich diese bei den Mad Dogs Frauen und dem ESC Planegg aber doch ein Stück weit auf. Beide hatten vor dem heutigen Aufeinandertreffen das gleiche Programm. Die Mannheimerinnen besiegten Neuling Amterdam Tigers auswärts klar mit 1:4 und 2:6, die Planeggerinnen unterlagen am vergangenen Wochenende ebenfalls in Amsterdam klar mit 4:0 und 3:0.


Beim Vergleich gegen die Frauen Eisbären Juniors Berlin sieht es anders aus. Zwar verloren sowohl die Mad Dogs als auch die Penguins – beide in der Rolle der Gastgeberinnen – das Samstagsspiel knapp mit 2:3. Am Sonntag aber musste Mannheim eine 1:6-Niederlage einstecken, während Planegg sich zuvor mit 4:1 durchsetzte. Dieses Erfolgserlebnis und den Heimvorteil werden die Oberbayern für sich zu nutzen versuchen.
Und so wird es, alle Vergleiche hin oder her, ein offenes Aufeinandertreffen geben und viel Kraft, Schnelligkeit und Kampfgeist benötigen, um Punkte zu holen.
Der ESC Planegg überträgt beide Spiele im Livestream, und wie immer kann man auch den Liveticker nutzen, um sich auf dem Laufenden zu halten.


Samstag, 14.10.2023 19:30 ESC Planegg – Mad Dogs Mannheim Frauen
Livestream
Liveticker


Sonntag, 15.10.2023 13:15 ESC Planegg – Mad Dogs Mannheim Frauen
Livestream
Liveticker

Foto (Archivbild gegen Amsterdam): Dieter Leder

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Effiziente Eisbärinnen kaufen Mad Dogs Frauen den Schneid ab

Kein gutes Wochenende für die Mannheimerinnen: Nach einer knappen Niederlage am Samstag kassierte man am Sonntag eine deutliche Packung gegen die Gäste aus Berlin.

Die Premiere der Fraueneishockey-Bundesliga-Saison 2023/24 vor heimischem Publikum hatten sich die Gastgeberinnen sicher anders vorgestellt. Die Berlinerinnen waren von der ersten Sekunde an hellwach und fokussiert und gingen schon in der sechsten Minute durch Anna-Maria Nickisch in Führung. Zwei Minuten später setzte es die erste Strafe des Spiels, gegen eine Mannheimerin. Und 12 Sekunden später musste Jessica Ekrt nach einem Schuss von Ashley Stratton erneut hinter sich greifen. Der Rückstand hätte auch noch höher ausfallen können, so ging es mit einem 0:2 in die Kabine.

Auch die Berliner Keeperin Karmena Lasis trägt wie ihr Gegenüber die Trikotnummer 41 und bekam im zweiten Drittel einiges mehr zu tun. Die Mad Dogs Frauen erspielten sich ein deutliches Übergewicht, allein, es wollte lange kein Treffer fallen. Die Mühen der Gastgeberinnen belohnte Tabea Botthof im Powerplay mit einem wohlplazierten Schuss ins Eck kurz vor der zweiten Pause.


Doch schon die nächste Unterzahl in der 49. Minute nutzte Ashley Stratton zum zweiten, um den alten Abstand herzustellen. Vom erneuten Nackenschlag ließen sich die Mad Dogs Frauen nicht entmutigen und kamen gut vier Minuten vor dem Ende noch einmal durch Mathilde Vetter heran. Die Berlinerinnen aber verstanden es wie schon in vielen Momenten zuvor die Räume vor ihrem Tor weitgehend eng zu machen. Mannheims Trainer Randall Karsten zog zwar noch Jessica Ekrt aus dem Tor ab, ein unnötiges Foul erschwerte die Bemühungen aber. Daran änderte auch eine Strafe gegen eine Berlinerin nichts mehr.

Eigentlich besser als am Vortag starteten die Mannheimerinnen am Sonntag in die Partie. Eigentlich, denn schon nach gut zwei Minuten der Rückstand, nachdem Tamina Kehler im Powerplay einnetzte. Das Drittel ging zwar an die Mad Dogs, nicht aber auf dem Scoreboard. Immerhin beantwortete die an beiden Tagen starke Tabea Botthof das erste Powerplay mit dem Ausgleich.

Doch der Mittelabschnitt sollte tiefschwarz und frustrierend werden. Wieder erspielten sich die Mad Dogs Frauen Chancen, diese waren aber nicht zwingend genug. Nicht nur ging kein Puck ins Tor, innerhalb von drei Minuten fing man sich gleich drei Gegentore, nachdem Thea-Marleen Bartell und Tamina Kehler gleich zweimal die Mannheimer Abwehr düpierten. Und auf der anderen Seite der Eisfläche verstanden es die Berlinerinnen auch am Sonntag, ihr eigenes Tor effektiv abzuschirmen.

Besser verlief das Schlussdrittel nicht, nächste Strafe, und schon schraubte Hanna Hoppe auf 1:5 (42.). Und als wäre dies nicht genug, gut eine Minute später Anna-Maria Nickisch auf den 1:6-Endstand. Knapp zwei Minuten vor dem Ende musste eine Mannheimerin auf der Strafbank Platz nehmen, und man hatte den Eindruck, als wenn Berlin auf das 1:7 bis zur letzten Sekunde brannte.

Sowohl läuferisch als auch von der Entschlossenheit her waren die Eisbärinnen überzeugender und neutralisierten die Offensive derart, dass einige Mannheimer Stürmerinnen an diesem Wochenende vergleichsweise unauffällig blieben. Vor allem aber die Defensive erwies sich insgesamt nicht nur als zu konteranfällig. Am Ende stehen mit 95:38 zwar annähernd dreimal so viele Torschüsse, aber mit 3:9 dreimal so viele Gegentore in der Statistik. Die Berlinerinnen hatten in puncto Effizienz eindeutig die Nase vorne und waren optimal auf ihre Aufgabe eingestellt.

Eindeutig zugute halten muss man den Mad Dogs Frauen aber, dass sie sich nicht aufgaben und auch nach zahlreichen Rückschlägen nicht aufsteckten. Vielleicht ist ein früher Weckruf in der noch jungen Saison genau das Richtige, so wie das Team auch in der vergangenen Spielzeit eine Reaktion nach dem misslungenen Einstand gezeigt hat und rundum zu überzeugen wusste. Abgerechnet wird bekanntermaßen am Ende.

07.10.2023, Mad Dogs Mannheim Frauen – Frauen Eisbären Juniors Berlin 2:3 (0:2, 1:0, 1:1)

Tore:

0:1 (05:36) # 71 Anna-Maria Nickisch (# 86 Ashley Stratton)
0:2 (07:51) PP1 # 86 Ashley Stratton (# 68 Tamina Kehler)
1:2 (38:23) PP1 # 26 Tabea Botthof (# 18 Abby Davies)
1:3 (48:42) PP1 # 86 Ashley Stratton (# 10 Elisa Pietschmann, # 68 Tamina Kehler)
2:3 (55:58) # 43 Mathilde Vetter (# 16 Hanna Amort)

Strafminuten:
Mannheim 12, Berlin 10

08.10.2023, Mad Dogs Mannheim Frauen – Frauen Eisbären Juniors Berlin 1:6 (1:1, 0:3, 0:2)

Tore:

0:1 (02:15) PP1 # 68 Tamina Kehler (# 71 Anna-Maria Nickisch)
1:1 (18:48) PP1 # 26 Tabea Botthof (# 18 Abby Davies, # 20 Hunter Barnett)
1:2 (32:27) # 23 Thea-Marleen Bartell (# 10 Elisa Pietschmann)
1:3 (34:11) # 68 Tamina Kehler (# 86 Ashley Stratton, # 71 Anna-Maria Nickisch)
1:4 (35:26) # 68 Tamina Kehler
1:5 (41:34) # 4 Hanna Hoppe (# 8 Alina Fiedler)
1:6 (42:58) # 71 Anna-Maria Nickisch (# 86 Ashley Stratton)

Strafminuten:
Mannheim 6, Berlin 6

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Berlin erneut zu Gast bei ersten Mannheimer Heimspielen der Saison

Ein Wiedersehen mit den Frauen Eisbären Juniors Berlin gibt es für die Mad Dogs Frauen auch in dieser Spielzeit der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL zum ersten Heimwochenende.

Im Gegensatz zum Herbst 2022 haben beide Teams dieses Mal bereits ein Auswärtswochende hinter sich. Die Mannheimerinnen erreichten mit 1:4 und 2:6 zwei Siege in Amsterdam, während Berlin sich mit Gastgeber Planegg nach einem 2:3 und 4:1 die Punkte teilte.

Die Erinnerungen an den Saisonstart vor einem Jahr sind auf Mannheimer Seite durchwachsen, nachdem man mit 2:3 und 1:2 nach Verlängerung unterlag. Der erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte sollte dies aber nicht im Wege stehen, wie sich am Ende herausstellte. Dennoch sollte zumindest in der Hauptrunde Aberglaube auch Aberglaube bleiben und zwei Siege angestrebt werden.

Beide Spiele finden in der kleinen SAP arena in der Halle Nord statt und können sowohl vor Ort als auch im Livestream und Liveticker verfolgt werden.

Samstag, 07.10.2023 19:30
Livestream
Liveticker

Sonntag, 08.10.2023 11:45
Livestream
Liveticker

Foto: Dieter Leder

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Drei Fragen an: Hunter Barnett

Wie kam es zu deiner Entscheidung, bei den Mad Dogs Mannheim zu spielen?

Ich habe mich entschlossen, den Mad Dogs beizutreten, nachdem ich mit Sven Schmitz gesprochen und von all den tollen Dingen erfahren habe, die dieser Ort zu bieten hat.

Was glaubst du, kannst du in Mannheim und in der DFEL erwarten?

Ich denke, dass wir ein starkes Team haben und erwarte, dass wir eines der Top-Teams in der Liga sein werden, worauf ich mich sehr freue!

Was möchtest in das Team und auf dem Eis einbringen?

Ich möchte eine gute Teamkollegin sein, gute Energie einbringen und hoffentlich dem Team helfen, einige Spiele zu gewinnen.

Foto: Mad Dogs Mannheim Frauen

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Drei Fragen an: Mathilde Vetter

Wie kam es zu deiner Entscheidung, bei den Mad Dogs Mannheim zu spielen?

Ich habe mich für die Mad Dogs entschieden, nachdem ich von ihrem Erfolg in der letzten Saison gehört hatte. Ich hatte auch mit einer der früheren Importspielerinnen des Teams gesprochen, und sie hat nur Gutes über Mannheim gesagt. Außerdem wollte ich schon immer ein Jahr Pause nach der Highschool machen, da war Mannheim die perfekte Wahl.

Was glaubst du, kannst du in Mannheim und in der DFEL erwarten?

Ich denke, die DFEL ist eine starke und konkurrenzfähige Liga. Es ist eine technische und physische Liga, in der ich gerne spielen werde. Ich erwarte sehr herausfordernde und spannende Spiele.

Was möchtest in das Team und auf dem Eis einbringen?

Ich möchte der Mannschaft in jeder Hinsicht zum Sieg verhelfen. Ich möchte ein starker Shutdown-Verteidiger sein, der trotzdem offensiv spielen kann und dem Team in jeder Situation zum Sieg verhilft.

Foto: Mad Dogs Mannheim Frauen

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Drei Fragen an: Fiona Ibach

Zur neuen Saison haben sich Mad Dogs-Spielerinnen Zeit genommen, einige Fragen zu beantworten. Den Anfang macht Stürmerin Fiona Ibach.

Wie kam es zu Deiner Entscheidung, zu den Mad Dogs Mannheim zu gehen?

Ich habe bisher immer in Jungenmannschaften gespielt, in Japan sowie auch letzte Saison bei den Wild Wings Future U15/17. Mein damaliger Trainer hat mir empfohlen, den Schritt in die Frauenbundesliga bei den Mad Dogs zu machen und den Kontakt hergestellt. Schon beim Probetraining hatte ich sehr gutes Gefühl gehabt. Da fiel mir die Entscheidung ganz leicht.

Was denkst Du, wird Dich in Mannheim und in der Liga DFEL erwarten?

Es ist meine erste Saison in der Frauenbundesliga. Schon in Japan habe ich von erfahrenen Spielern und Spielerinnen mir viel abschauen koennen. Die Mad Dogs haben so viele tolle Spielerinnen, von denen ich ebenfalls sehr viel lernen kann um mich weiter zu entwickeln.

Was möchtest Du dem Team mitgeben und aufs Eis bringen?

Ich weiß welches Saisonziel die Trainer haben. Auch wenn es meine Rookie-Saison ist, möchte ich als Forward natürlich punkten. Dafür trainiere ich hart um es im Spiel umzusetzen. Das möchte ich bei den Mad Dogs fortsetzen.

Foto: Mad Dogs Mannheim Frauen

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