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Zwei weitere Siege für Mannheim am zweiten Testspielwochenende

3:0 und 5:0 stehen nach Testspiel Nummer 3 und 4 zu Buche. Zu Gast in Mannheim waren die Amsterdam Tigers in ihren ersten Spielen überhaupt.

Den Eindruck eines nicht eingespielten Teams machten die Gäste aus den Niederlanden nicht. Und doch war es für die Spielerinnen, Trainer und Staff die erste Partie ihrer noch blutjungen Geschichte. Unbekümmert starteten sie mit konsequentem Forechecking in ein Spiel, welches zunächst wenig Unterbrechungen hatte. Ihre erste Unterzahl überstanden sie noch unbeschadet, dann aber setzten Yvette Reichelt und Lisa Heinz zeitgleich vor dem Tor nach und brachten Mannheim in der 6. Minute in Führung. Bei Gleichzahl erhöhte Leonie Schäfer nach Vorlage von Pia Clauberg aus spitzem Winkel auf 2:0 (12.) und Lisa Heinz nach einem Zwei-auf-null mit Annabella Sterzik auf 3:0 (14.).

Sechs Strafen zogen die Gäste im zweiten Abschnitt, doch die Mannheimerinnen konnten daraus kein Kapital schlagen. Amsterdam war trotz der größeren Mannheimer Spielanteile mit seinen zwei Reihen nicht harmlos.

Und auch im letzten Drittel schien das Amsterdamer Tor wie verrammelt. Trotz guter erspielter Chancen, wie einem Alleingang von Hanna Amort in der 46. Minute und einem Versuch von Abby Davies im Powerplay wenige Minuten vor dem Ende. So blieb es beim 3:0.

Tore sollten auch am Sonntag lange Mangelware bleiben. Ganze 37 Minuten und 13 Sekunden mussten sich die Zuschauenden gedulden, oder wenn man das Spiel vom Vortag dazuzählt 79 Minuten und 12 Sekunden, also fast vier komplette Drittel. Dabei mangelte es wieder nicht an Chancen. Genannt seien nur ein Sololauf von Abby Davies kurz nach Spielbeginn, ein gutes und gefährliches Unterzahlspiel ab der 24. Minute, ein Versuch nach Rebound von Yvette Reichelt oder ein Rückhandschuss von Lucia Schmitz. Auch ihre Schwester Tara hatte in Unterzahl eine gute Möglichkeit. Als dann aber in besagter 38. Minute ein doppeltes Powerplay Mannheim zugesprochen wurde, hatte sich der Nachholbedarf der Mad Dogs Frauen so weit aufgestaut, dass der Knoten endlich platzte. Lucia Schmitz staubte vor dem Tor ab und belohnte das Team und sich für die Hartnäckigkeit zuvor.

Vergleichsweise schneller ging es im Schlussdrittel zur Sache. Hunter Barnett nutzte im Powerplay einen Rebound und knallte den Puck aus spitzem Winkel ins Netz (46.). Gut fünf Minuten später noch ein Tor-Trio bei Gleichzahl: Zunächst Annabella Sterzik und Lucia Schmitz, gefolgt von Hunter Barnett, die am spitzen Winkel Gefallen gefunden hatte (54.). Der Schlusstreffer zum 5:0-Endergebnis war Mathilde Vetter vorbehalten, die trocken nachsetzte (55.).

Damit ging das zweite und letzte Testspielwochenende zu Hause in Mannheim zu Ende. Wie am Wochenende zuvor gab es am Samstagabend ein gemeinsames Grillfest, um sich zwischen den Spielen zu stärken und kennenzulernen. Auch wenn auf Amsterdamer Seite noch einige Spielerinnen fehlen und man nur mit zwölf Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen antrat, haben die Niederländerinnen doch eine Visitenkarte hinterlassen und sich als kampfstarker Gegner erwiesen.

Bevor es am 23. September in Amsterdam mit dem Saisonstart losgeht, reisen die Mad Dogs Frauen am kommenden Wochenende noch nach Salzburg, um sich ein weiteres Mal testweise zu messen.

Samstag, 09.09.2023
Mannheim – Amsterdam 3:0 (3:0, 0:0, 0:0)

Tore:
1:0 (05:59) PP1 # 5 Yvette Reichelt (# 13 Annabella Sterzik, # 25 Xenia Merkle)
2:0 (11:20) # 22 Leonie Schäfer (# 52 Pia Clauberg)
3:0 (13:01) # 11 Lisa Heinz (# 13 Annabella Sterzik)

Strafminuten:
Mannheim 6, Amsterdam 18

Sonntag, 10.09.2023
Mannheim – Amsterdam 5:0 (0:0, 1:0, 4:0)

Tore:
1:0 (37:13) PP2 # 3 Lucia Schmitz (# 13 Annabella Sterzik, # 17 Selina Grösch)
2:0 (45:11) PP1 # 20 Hunter Barnett
3:0 (50:39) 3 Lucia Schmitz (# 13 Annabella Sterzik)
4:0 (53:47) # 20 Hunter Barnett (# 4 Tara Schmitz)
5:0 (54:40) # 43 Mathilde Vetter (# 3 Lucia Schmitz)

Strafminuten:
Mannheim 10, Amsterdam 16

Foto (Archivbild): Neckarlicht

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„Vorgezogene DFEL-Premiere“ mit Gästen aus Amsterdam

Am 23. September um 15:30 ist es so weit: Der Puck fällt zum ersten DFEL-Spiel der Amsterdam Tigers, welche die Mad Dogs Frauen empfangen.

Doch für die Mannheimerinnen ist dies fast ein Rückspiel, testen sie doch bereits jetzt, zwei Wochen vorher, am 9. und 10. September in Mannheim gegen die Niederländerinnen. Die Spiele können in der SAP arena Nebenhalle oder am Livestream oder Ticker direkt verfolgt werden.

Samstag, 09.09.2023 16:30
Mad Dogs Mannheim Frauen – Amsterdam Tigers
Livestream
Liveticker

Sonntag, 10.09.2023 11:45
Mad Dogs Mannheim Frauen – Amsterdam Tigers
Livestream
Liveticker

Foto (Archivbild): Neckarlicht

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Gruppenbild vom Testspiel-Wochenende gegen die EV Eagles Südtirol

Nicht nur zwei Spielergebnisse sind das Resultat des Wochenendes, an dem die Mannheimerinnen die Gäste aus Bozen empfingen. Der Samstagabend bot beim Grillfest Gelegenheit zum entspannten Austausch von Spielerinnen, Trainern und Staff auf dem Rasen statt auf dem Eis.

Ein sportliches Resümee zieht Mad Dogs-Kapitänin Tara Schmitz im Interview von Fraueneishockey.

Die Mad Dogs Frauen bedanken sich bei den EV Eagles für zwei intensive Spiele, ein sehr schönes Wochenende und freuen sich auf ein Wiedersehen!

Foto: EV Eagles Südtirol

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Gelungener Mannheimer Testspiel-Einstand

Nach einem intensiven Wochenende gehen beide Testspiele im Vorfeld der Fraueneishockey-Bundesliga gegen die EV Eagles Südtirol an die Mad Dogs Frauen.

Spätsommerliche Wärme brachte der Samstagnachmittag. Die Spielerinnen beider Teams hatten mit der Umstellung auf Wintersport-Temperatur dennoch keine Probleme. Konnten die Hausherrinnen die erste Strafe in der 2. Minute noch nicht nutzen, lief es in der zweiten Überzahl besser. Pia Clauberg stand richtig vor dem Tor und verwertete Xenia Merkles Weitschuss. Gefallen am Überzahlspielen gefunden hatte man auch im darauffolgenden Powerplay. Lisa Heinz nahm Maß und schoss den Puck aus spitzem Winkel durch die Beine mehrerer Spielerinnen und die Schoner der Bozner Torfrau. Die Gäste waren keineswegs harmlos. Auch Alleingänge auf das von Jessica Ekrt bewachte Mad Dogs-Tor bekamen die Zuschauenden zu sehen.

Mit dem Willen zum Anschlusstreffer kam Bozen aus der Kabine, und es entwickelte sich ein offener und munterer Schlagabtausch. Die beste Chance der Gäste war ein kraftvoller Schlagschuss von Jacqueline Pierri in der 26. Minute, dessen Wucht die Latte deutlich klingen ließ und sein Ziel nur hauchdünn verfehlte.

Zur Spielmitte wechselten Jessica Ekrt und Anna Boss die Plätze. Bozen konnte sein erstes Powerplay nicht nutzen. Ebenso Yvette Reichelt einen Alleingang nicht.

Zur zweiten Drittelpause taten es die Südtiroler Torhüterinnen ebenfalls; Elisabeth Kofler löste Illaria Girardi ab. Der Sieg war für Mannheim noch nicht unter Dach und Fach, so hatte Bozen sieben Minuten nach Beginn des Schlussabschnitts eine weitere gute Chance. Gut sechseinhalb Minuten vor dem Ende preschte Abby Davies vor und zog zum 3:0 ab. Den Schlusspunkt setzte Hunter Barnett kurz vor Anbruch der 58. Minute mit einem plazierten Schuss aus spitzem Winkel.

Deutlich wärmer war die Strafbank am Sonntag auf beiden Seiten, dennoch war es insgesamt kein unfaires Agieren beider Teams. Wieder starteten Ekrt und Girardi im Tor, und dieses Mal dauerte es bis zum ersten Treffer bis kurz vor der Drittelpause. Hanna Amort belohnte ihre Entschlossenheit im Getümmel vor dem Tor mit der Führung nach Vorlage von Neuzugang Annabella Sterzik. Vorausgegangen waren Chancen auf beiden Seiten.

Beim besseren Start ins zweite Drittel waren dieses Mal die Mannheimerinnen an der Reihe und sorgten weiter für ordentlich Verkehr vor Girardi, doch sie und ihre Feldspielerinnen verteidigten engagiert. Die dritte Mannheimer Strafe nutzten die Boznerinnen dann für ihren ersten Treffer. Wieder setzte Jacqueline Perry einen offensiven Akzent und zog von der blauen Linie ab, von der der Puck seinen schnurgeraden Weg ins Tor fand. Die Hausherrinnen antworteten sofort mit Drängen aufs gegnerische Tor, der Gleichstand hatte dennoch Bestand. Anna Callovini kam mit einem Alleingang gefährlich vor Jessica Ekrt, die aber dicht machte. Kurz darauf wechselten beide Teams wie am Vortag ihre Torhüterinnen.

Konnte Mannheim eine Großchance in der 35. Minute noch nicht nutzen, gelang dies zwei Minuten später Michele Mohr von der Seite. Und es entwickelte sich ein Lauf in diesen letzten Minuten des zweiten Drittels. Keine Minute später erhöhte Abby Davies auf 3:1, und in der 39. Minute legte Hunter Barnett per Bauerntrick nach, die Vorlage wurde Anna Boss gutgeschrieben.

Mannheims Torhunger war noch nicht ganz gestillt, als Michele Mohr ihr zweites Tor des Tages erzielte, nachdem sie von Tara Schmitz bedient wurde. Ein Powerplaytor gelang im Gegensatz zum Vortag nicht, aber das Endergebnis machte wieder einen Unterschied von vier Toren aus. Daran konnte auch eine kurze doppelte Überzahl und Auszeit der Südtirolerinnen nichts ändern. Und in der Schlussphase verhinderten insbesondere Elisabeth Koflers Schoner einen noch deutlicheren Abstand.

Um einige Erkenntnisse reicher machten sich die Spielerinnen beider Teams auf den Heimweg, nachdem sie zwei gute und interessante Eishockeyspiele gezeigt hatten.

Für die Mannheimerinnen steht bereits am kommenden Wochenende wieder Testen zu Hause auf dem Programm, dieses Mal gleich gegen Bundesliga-Gegnerinnen der kommenden Saison: Die Amsterdam Tigers. Spielbeginn am Samstag ist wieder um 16:30 in der kleinen SAP arena.

Samstag, 02.09.2023, Mannheim – Bozen 4:0 (2:0, 0:0, 2:0)

Tore:
1:0 (09:36) PP1 # 52 Pia Clauberg, # 25 Xenia Merkle, # 10 Michele Mohr
2:0 (14:31) PP1 # 11 Lisa Heinz (# 17 Selina Grösch)
3:0 (53:25) # 77 Abby Davies (# 20 Hunter Barnett, # 25 Xenia Merkle)
4:0 (56:53) # 20 Hunter Barnett (# 19 Lea Welcke)

Strafminuten:
Mannheim 2, Bozen 8

Sonntag, 03.09.2023, Mannheim – Bozen 5:1 (1:0, 3:1, 1:0)

Tore:
1:0 (18:46) # 16 Hanna Amort (# 13 Annabella Sterzik)
1:1 (27:49) PP1 #11 Jacqueline Pierri (# 29 Maddalena Bedont, # 23 Anna Callovini)
2:1 (36:20) # 10 Michele Mohr (# 52 Pia Clauberg, # 25 Xenia Merkle)
3:1 (37:13) # 77 Abby Davies (# 11 Lisa Heinz, # 16 Hanna Amort)
4:1 (38:41) # Hunter Barnett (# 96 Anna Boss)
5:1 (46:28) # 10 Michele Mohr (# 4 Tara Schmitz)

Strafminuten:
Mannheim 14, Bozen 10

Foto (Archivbild): Neckarlicht

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Erstes Testspielwochenende zu Hause gegen Italiens Rekordmeisterinnen vom EV Eagles Südtirol

Hochkarätige Gäste haben sich in Mannheim für das erste Wochenende zur Vorbereitung der Saison 2023/24 angekündigt: Die EV Eagles Südtirol, die seit vielen Jahren den Meistertitel der italienischen IWHL sozusagen abonniert haben. Neben der IWHL sind die Boznerinnen auch auf internationalen Eisflächen bekannt, nehmen sie doch schon seit langem an der European Women’s Hockey League (EWHL) teil.

Als amtierende deutsche Vizemeisterinnen müssen sich auch die Mannheimerinnen nicht verstecken. Für Cheftrainer Randall Karsten stellen sich wie für jedes Team zum Beginn mehrere Fragen: Wie harmonieren die Spielerinnen in welchen Reihen? Wie gut machen sich die Neuzugänge und die etablierten Kräfte? Wie steht es um die Schnelligkeit, Skills und Fitness? Und dies sind nur einige der Stellschrauben, an denen während und nach den Testspielen justiert wird. So wie es sich eben für Testspiele gehört. Bei allem Ernst und Fokus auf die bevorstehende Saison sollte aber auch der Spaß am Spiel nicht ganz in den Hintergrund rücken, sowohl auf als auch neben dem Eis.

Wer der deutsch-italienischen Standortbestimmung beiwohnen möchte, kann dies am Samstagnachmittag und Sonntagvormittag vor Ort in der kleinen SAP arena, am Livestream oder Liveticker tun.

Samstag, 02.09.2023 16:30
Mad Dogs Mannheim Frauen – EV Eagles Südtirol
Livestream
Liveticker

Sonntag, 03.09.2023 11:45
Mad Dogs Mannheim Frauen – EV Eagles Südtirol
Livestream
Liveticker

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DFEL: Fraueneishockey-Liga startet mit sieben Teams in die neue Saison 2023/2024

Die Deutsche Fraueneishockey-Liga (DFEL) wird in der kommenden Saison mit einer weiteren, siebten Mannschaft an den Start gehen. Die Amsterdam Tigers, amtierender niederländischer Meister aus der Saison 2022/2023, komplettieren das Teilnehmerfeld und sind somit der erste ausländische Club, der in der höchsten Fraueneishockey-Liga in Deutschland teilnimmt.

Das Eröffnungsspiel findet am Samstag, den 23. September 2023 (15:30 Uhr) direkt zwischen dem Liganeuling Amsterdam Tigers und den Mad Dogs aus Mannheim statt. Die zweite Partie des Doppelspieltags wird am Folgetag um 11:45 Uhr ausgetragen.

Der übrige Spielplan der Fraueneishockey-Bundesliga (DFEL) für die kommende Saison ist ebenfalls fixiert. Neben den Deutschen Meisterinnen aus Memmingen starten alle anderen Clubs am darauffolgenden Wochenende in die neue Saison.

Alle Partien der sieben teilnehmenden Vereine sind ab sofort hier einzusehen (Änderungen sind möglich): https://deb-online.live/liga/damen/bundesliga/?divisionId=13041

Der letzte Spieltag der DFEL-Hauptrunde wird auf das Wochenende 24./ 25. Februar 2024 fallen, ehe es im gewohnten Best-of-5-Modus in die Playoffs geht. Die besten vier Mannschaften qualifizieren sich hierbei für die Halbfinals; anschließend spielen die beiden Gewinnerteams den Meistertitel untereinander aus.

Zusätzlich zum Ligabetrieb, wird auch in der Saison 2023/2024 wieder der DEB-Pokal ausgetragen.

Leiter DEB-Spielbetrieb Markus Schubert: „Wir freuen uns, mit den niederländischen Meisterinnen der Amsterdam Tigers ein siebtes Team in der Deutschen Fraueneishockey-Liga begrüßen zu dürfen. Die DFEL genießt bereits in vielen Nachbarländern einen hohen Stellenwert. Unsere Aufgabe ist weiterhin die Stärkung unserer Ligenstruktur sowie die positive Weiterentwicklung des Deutschen Fraueneishockeys.“

Quelle: Pressemitteilung Deutscher Eishockey-Bund

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Abgänge zur Saison 2023/24


Jede Saison bringt für ein Eishockeyteam in der Regel Neuerungen, aber auch Änderungen am Bestehenden. So auch im Kader der Mad Dogs Frauen.

Pausieren wird die kanadische Stürmerin Brittany Kucera und sich unter anderem verstärkt ihrer Doktorarbeit widmen. Ihre Landsfrau und Stürmerin Megan Forrest ist nach Kanada zurückgekehrt, wie auch die dritte ausländische Stürmerin Lena Artner nach Österreich.

Angreiferin Malina Huerkamp wird in die 2. Mannschaft wechseln.

Ebenfalls im Angriff aktiv war Laura Brückmann, die ihre Karriere beenden wird.

Mit Helen George wird eine Verteidigerin in der kommenden Saison nicht für die Mad Dogs Frauen spielen und sich auf das 2. Staatsexamen fokussieren.

Ihren Schwerpunkt auf das Berufliche legen werden die Torhüterinnen Michelle Teucke und Svenja Laue.

Die Mad Dogs Mannheim bedanken sich bei allen Spielerinnen für ihren Einsatz im Mannheimer Trikot auf und abseits des Eises und wünschen Ihnen für ihre Zukunft alles Gute.

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Saisonabschlussfeier der Mad Dogs Frauen

Nach seiner Premiere im vergangenen Jahr war das „Ella & Louis“ im Mannheimer Rosengarten erneut der Ort, an dem die Mad Dogs Frauen gemeinsam mit Helferinnen und Helfern, Sponsoren und weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern den Ausklang der Saison feierten. Gab es in der Saison zuvor den ersten Playoff-Einzug zu feiern, setzten die Mannheimerinnen in dieser Spielzeit einen drauf und sicherten sich mit dem Einzug ins Finale ihren ersten Vizemeistertitel.

Nicht fokussiert und konzentriert wie sonst in Spiel und Training, sondern dem Anlass entsprechend ganz entspannt fanden sich alle zusammen. Auf der Bühne ging dafür die Post ab: „Potzblitz!“ spielten sich nicht nur durch die Jahrzehnte und Stile der Rock- und Popmusik. Die Spanne reichte zum Beispiel vom „Englishman in New York“ (Sting), über „Marmor, Stein und Eisen bricht“ (Drafi Deutscher) bis zu „Ace Of Spades“ (Motörhead), die originell umarrangiert wurden. Auch „Song 2“ (Blur), „Thunderstruck“ (AC/DC) und „Seven Nation Army“ (White Stripes) schallten erkennbar und doch anders als man sie aus den Eishallen kennt durch die Boxen.

Feierlich wurde es, als mehrere Spielerinnen für runde Zahlen geehrt wurden. 50 Spiele haben Jessica Ekrt und Lisa Heinz, 150 Spiele Helen George und 200 Einsätze Malina Huerkamp, Pia Clauberg und Lucia Schmitz im Mad Dogs-Trikot absolviert. Lucias Schwester Tara Schmitz bekam von Bastian Fiedler, Geschäftsführer von Hauptsponsor m:con, ein Poster mit ihrem eigenen Konterfeit überreicht.

Zu einem erfolgreichen Team gehören nicht nur Sportlerinnen und der engere Stab, vor der Bühne „gegrillt“ wurden auch alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aus den verschiedenen Bereichen. Alle leisten in ihrem Bereich einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Teams und erhielten neben einem Dankeschön jeweils ein Grill-Set von Game Worn Berlin mit stilechten Griffen aus gebrauchten Eishockeyschlägern.

Eine Saison überhaupt bestreiten zu können, und dazu noch außerordentlich erfolgreich, dies alles wäre auch ohne die finanzielle Unterstützung der Sponsoren nicht denkbar, und so galt ein Dank auch ihnen mit passenden Trikots und nicht immer ganz ernstzunehmender Begründung, warum einem Sponsor oder einer Sponsorin gerade das Trikot einer bestimmten Spielerin zugedacht worden war.

hintere Reihe vlnr: Ralph Pilgram (Inhaber Pilgram Auto Repair), Thorsten Frank (CFO m:con), Carmen Tschamke (Neckarlicht), Julie Dee Amber (Julia Wieland), Sven Wiegand (Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie – Ceza), Bastian Fiedler (CEO m:con), Tobias Wolf (Werbeagenten Heidelberg), Orazio Randazzo (CEO Bienco), Volker Vetter (V-Quadrat), vorne: Ralf Hempel (Geschäftsführer erde³)

Mit dem Ausklang im passenden Ambiente gingen alle auseinander, um sich noch etwas zu erholen und Kraft für die kommende Saison zu tanken, bevor man wieder zusammenfinden wird.

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Mad Dogs Mannheim Frauen erweitern ihr Ausbildungs- und Studienprogramm um duales Studienangebot

Zur kommenden Saison bietet der Hauptsponsor m:con in Kooperation mit den Mad Dogs Mannheim Frauen zusätzlich einen dualen Studienplatz an.

Schon seit mehreren Jahren können Eishockeyspielerinnen in Mannheim sich nicht nur in ein auf sportlicher Ebene aufstrebendes Team einbringen. Mit Anna Boss, Fine Raschke, Hanna Amort, Helen George, Jennifer Miller, Lea Badura, Lea Welcke, Lola Liang, Lucia Schmitz, Malina Huerkamp und Xenia Merkle nutzen bereits elf Mannheimer Spielerinnen das Ausbildungs- und Studienprogramm und legen parallel zu ihrer Eishockeylaufbahn in verschiedenen Bereichen den Grundstein für ihre berufliche Zukunft.

Möglich machen dies gute Kontakte in die Ausbildungs- und Hochschullandschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Im Video stellen m:con-Geschäftsführer Bastian Fiedler und Mad Dogs-Team Manager Dirk Clauberg den neuen dualen Studienplatz und das Konzept vor. Das Video wurde bereits während des Halbfinales gedreht und im Livestream zum Finale gezeigt.

Interessierte Spielerinnen können sich unter info@maddogsmannheimfrauen.de bewerben.

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Frohe Ostern!

Wir wünschen unseren Sponsoren, Förderern, Unterstützern und unserer großen Mad Dogs Familie ein frohes Osterfest.

Foto: Pixabay

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